Heartbeat by Steel Lara

Heartbeat by Steel Lara

Autor:Steel, Lara [Steel, Lara]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotic Fantasy Shades Grey Secrets Nora
veröffentlicht: 2013-11-27T23:00:00+00:00


Mary sank auf ihm zusammen, schwer atmend, während ihr Innerstes sein noch immer hartes Glied mit langsam abebbenden Kontraktionen massierte.

Seine Arme schlossen sich um sie.

Sie lächelte an seinen Lippen und spürte, wie sie eine Welle der Euphorie überflutete, weil in diesem einen Augenblick, nur er und sie existierten. Nur der Moment und das, was geschah.

Er drehte sich mit ihr herum, so dass er sie mit seinem Körper bedeckte. Sein Lächeln war ansteckend, befreit und innig. Ihre Hände wanderten an seinem Rücken hinab, erforschte das Tal seiner Wirbelsäule. Ihre Fingerspitzen glitten über seinen muskulösen Po.

„Genau so waren wir schon einmal zusammen“, flüsterte sie, hob den Kopf ein wenig an und küsste das Grübchen auf seinem Kinn.

„Das kann ich mir nicht vorstellen“, erwiderte Aaron und presste sich fest in sie, als sich Marys Nägel in seinen Hintern gruben. Sie bog erregt den Kopf zurück und bot Aaron ihre Kehle zum Kuss dar. Er war noch immer hart in ihr und genoss es ihr nasses, heißes Fleisch zu reizen, indem er sich lasziv an und in ihr rieb.

„Es war nicht real“, antwortete sie erstickt, obwohl es sich sehr real angefühlt hatte. „Es war ein Traum.“

Er zog sich aus ihr zurück und drang wieder in sie. Marys klare Gedanken verflüchtigten mit dem berauschenden Gefühl, das er in ihr auslöste.

„Ein schöner Traum?“, brachte er mühsam hervor, sog hart die Luft zwischen die Zähne, als Mary ihre Fingernägel in seine Hüften grub, ihn damit anfeuerte.

„Nein“, antwortete sie keuchend, als Aaron sich über ihr aufrichtete.

„Nein?“ Seine Hüften bewegten sich zurück und energisch wieder nach vorne.

Sie stöhnte auf und spreizte die Beine weit, um ihn ganz in sich aufnehmen zu können. „Nein, aber du warst … das einzig Gute darin.“

Er griff unter ihren Rücken und richtete sie auf, so dass ihre Gesichter auf gleicher Höhe waren. Sie grub ihre Finger in sein schwarzes Haar und küsste ihn gierig. Ihre Zungen begegneten sich in einem wilden Tanz, während Mary ihre Hüften vor und zurück bewegte. Aaron presste sie hart auf sich herab, beugte sich über ihren Oberkörper und liebkoste ihre Brüste mit seinen vollen Lippen, dann legte er sie wieder aufs Bett und übernahm den Rhythmus. Er war mächtig in ihr, fast als würde er immer noch größer.

„Ich weiß, ich bin gierig“, brachte er mühsam hervor, während ihre inneren Muskeln ihn fest umschlossen. „Aber ich muss in dir sein. Ich muss …“ Er bewegte sich schneller über ihr, in ihr. „Gott, ich …“

Es war, als würde ihn seine Selbstbeherrschung auf Nimmerwiedersehen verlassen. Mary stöhnte auf, empfing jede seiner gierigen Bewegungen mit steigender Lust.

„Aaron, ich …“, stammelte sie. „Hör nicht auf! Bitte. Oh Gott, bitte.“

Sie spürte, wie sich ihr Körper anspannte, wie ihre bereits kraftlosen Schenkel verkrampften unter dem Ansturm der Vorboten ihres Höhepunktes. Sie krallte sich in sein köstliches Fleisch, sog den Duft ihrer nackten Körper ein, die Geräusche ihres rasenden Atems, ihrer leidenschaftlichen Vereinigung. Ihre Lungen brannten, ihre Sicht verschwamm, als sie sich hilflos aufbäumte.

„Ich will, dass du kommst“, knurrte er. „Oh Gott, Mary! Jetzt!“

Er kam in einem



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