Hard Storys (2) by Gipsy Payne

Hard Storys (2) by Gipsy Payne

Autor:Gipsy Payne
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2015-05-26T04:00:00+00:00


Da standen wir also fünfzehn Minuten später alle in einer Reihe, neun Frauen nur mit Reithose bekleidet und warteten auf die nächste Aufgabe. Thomas fing an zu erklären:

„Schön, dass ihr noch dabei seid. Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, sind hier einige Zuschauer, die jedes Mal vorbeikommen, wenn einmal im Monat die Mädels hier sind, die die Sonderbehandlung gebucht haben, so wie heute auch. Zum einen, weil es was fürs Auge gibt, aber auch, weil sie wissen, dass sie jetzt zum Schuss kommen.

Mädels, runter auf die Knie, haltet eine Armlänge Abstand, dann legt die Hände hinter den Rücken, geht in Grundhaltung. Ihr werdet morgen für die Prüfung nur diese Theorie brauchen, der Richter schaut gern zu! Eure mündliche Prüfung besteht also genau daraus, wie das Wort schon sagt. Und um zu testen, ob ihr das auch könnt, machen wir einen Wettkampf daraus. Diejenige von euch, die ihren Job am besten macht und ihren Typen als ersten zum Kommen bringt, bekommt drei Punkte, die Zweite zwei, die Dritte einen. Der Rest geht leer aus. Die letzten beiden werden die Stallgasse kehren und heute Abend die Pferde füttern. Mir würden da ja noch andere Sachen einfallen, aber wir müssen euch halbwegs unversehrt lassen, wenn morgen die Richter kommen, um das Abzeichen zu überreichen. Schade!“

Jetzt übernahm Markus das Wort:

„Jungs, ihr wisst Bescheid, leider sind nur noch neun übrig, also klärt unter euch, wer diesmal ran darf. Und denkt dran, sie müssen den Job machen, also reißt euch zusammen.

Geht auf eure Plätze!“

Neun Männer stellten sich vor uns auf, jeder vor eine, und zogen die Hosen runter. In der Zwischenzeit hatten uns Thomas und David die Hände hinter dem Rücken gefesselt, wir konnten also wirklich nur mit dem Mund arbeiten, was die Sache immens erschwerte. Ich sah zu dem Kerl vor mir auf und verdrehte innerlich die Augen. Während alle seine Kumpels schon erregt und hart waren, war dieser hier noch fast komplett schlapp; entweder hatte er schon abgespritzt oder die Szenen in der Halle und hier auf dem Hof, wo neun halbnackte Frauen kniend darauf warteten, endlich einen Schwanz in den Mund zu kriegen, hatten ihn nicht erregt. Beides war schlecht für mich, denn es würde nicht so einfach sein, ihn dann hart zu kriegen

„Auf die Plätze, fertig, los!“, gab Markus das Kommando, und wie die Wilden fingen wir neun Frauen an, an den uns zugewiesenen Schwengeln zu lutschen. Wider erwarten regte sich die Nudel meines Kerls doch recht schnell und füllte meinen Mund gut aus. Ich gab mir alle Mühe, ihn einzusaugen, spielte mit meiner Zunge an seiner Spitze, holte tief Luft und nahm ihn auf, ganz, bis meine Lippen an seinen Eiern waren, würgte, aber hielt durch, ließ ihn wieder rausgleiten, saugte mal leicht, mal fest auf und ab, spürte ihn immer härter und steifer werden, ertastete die pulsierenden, angeschwollenen Adern mit meiner Zunge, machte Deep Throat wie zuvor.

Ich vergaß alles um mich rum, wollte nur das hier gut machen, als ich einen Triumphschrei hörte. Nummer 4, schon wieder, war als erste fertig.



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