Fast mein Baby by Catherine Bybee

Fast mein Baby by Catherine Bybee

Autor:Catherine Bybee [Bybee, Catherine]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2015-01-26T23:00:00+00:00


Kapitel 15

Dean hielt sie in seinen Armen und küsste sie so, dass die Zeit stehen blieb. Er hatte den ganzen Abend auf ihre Lippen gestarrt, sie schmecken wollen. Katie mochte vielleicht gesagt haben, dass sie nicht bereit war, sich auf ihn einzulassen, doch sie hatte ihm immer wieder Blicke zugeworfen. Seit Jack wieder in Texas war, hatte Katie es geschafft, immer wieder Deans Blut in Wallung zu bringen, so wie sie ihn lippenkauend während der Arbeit beobachtete oder mit hungrigem Blick mit ihm zusammen über die Baustelle lief.

Katie hatte vielleicht gesagt, dass sie nicht bereit war, aber ihr Körper gab ihm eindeutige Signale dafür, dass er es riskieren durfte, sie wieder zu küssen. Sie machte ein leises, gurrendes Geräusch, wie er es von früher kannte, während sie ihren Kopf zurücklegte und sich ihm öffnete.

Dean hielt sie so eng umschlungen, dass er ihr zu spüren gab, wie sehr er sie wollte, doch auch locker genug, dass sie sich ihm wieder entziehen konnte, wenn sie das wollte. Bitte nicht.

Ihr Busen berührte seine Brust. Sie hatte die Arme um seinen Hals geschlungen. Er lächelte während des Küssens und folgte der atemberaubenden Kurve ihrer Hüfte mit der Hand. Unter seiner Berührung hob Katie ihr Bein an. Dean spürte die Wärme ihrer Mitte und wie er härter wurde. Er stöhnte auf.

Sie knabberte an seinen Lippen, dann unterbrach sie den Kuss. »Das ist wirklich keine gute Idee.« Ihre atemlosen Worte hätten ihn erschreckt, wenn sie nicht gleichzeitig an seinem Hemd gezogen hätte.

Dean küsste ihren Hals und die empfindliche Stelle am Ohrläppchen. »Gott, das fühlt sich gut an.«

»Zusammen fühlen wir uns immer gut an«, erinnerte er sie. Er hatte nie vergessen, wie sich die Wärme ihres Körpers auf seinem anfühlte, wie ihre Haut schmeckte. Die Wölbung ihrer Pobacken traf auf seine Hände. Er zog sie näher an sich. Ihre Hüften und Knie folgten.

Sie begehrte ihn, da gab es für Dean keinen Zweifel. Aber er war ein texanischer Gentleman und er würde niemals eine Frau verführen, die nicht wollte. Und auch wenn es ihn umbringen würde, jetzt zu gehen, er würde sich dazu zwingen. Er nahm die Lippen von ihrem Hals und wartete, bis sie ihn ansah. Sanftes, warmes Begehren sprach aus ihrem Blick.

»Ich möchte dich halten, dich lieben, langsam und gründlich, bis dein Körper mit meinem verschmilzt und wir die Augen nicht mehr offenhalten können«, sagte er heiser.

Der Puls an ihrem Hals wurde schneller, als er das sagte. Er legte die Hand an ihre Wange, streichelte ihre glänzenden Lippen mit dem Daumen. »Wenn du willst, dass ich gehe, dann habe Erbarmen mit mir und sag es jetzt.«

Katie verlor sich in der Tiefe seiner grauen Augen. Sein Südstaatenakzent war so verführerisch. Sie hatte nie vergessen, wie gut sie zusammenpassten. Sich vorzustellen, wie sie beide nackt auf dem Satinlaken lagen, war berauschend. Katie hatte keinen Mann mehr geküsst, seit sie und Dean sich getrennt hatten. Sie hatte sich der Männerwelt nicht verschließen wollen, aber sie hatte einfach keinen Funken Lust verspürt, wieder einzutauchen. Mit Dean war es nicht nur ein Funke.



Download



Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.