Eva - Unterwerfung der Sklavin 2 by A. C. Black

Eva - Unterwerfung der Sklavin 2 by A. C. Black

Autor:A. C. Black [Black, A. C.]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2014-12-13T05:00:00+00:00


3

Er dreht mich zu sich um und betrachtet meinen Hintern im Spiegel. Ich bekomme Ledermanschetten an meine Handgelenke gelegt. Als ich sah, wie er sie aus der Tüte zog, hielt ich ihm freiwillig meine Arme hin. So ist es richtig, die muss ich tragen, es ist die Kleidung, die ich brauche, und ich stehe bereit vor ihm. Er dreht sich um, holt von der Vitrine eine schwarze mehrschwänzige Peitsche, spielt damit vor meinen Augen, ich ahne, was kommen wird. Er lässt die Peitsche auf den Boden fallen. „Heb sie auf", sagt er zu mir. Ich zögere, bin noch nicht bereit dazu, doch er wiederholt seinen Befehl. Ich bücke mich nieder, nehme die Peitsche und reiche sie ihm hin, doch er bleibt vor mir stehen.

„Du willst mir also die Peitsche geben, damit ich schlage?", sagt er im verächtlichem Ton und geht um mich herum. „Das also gefällt dir", fährt er fort. „ Wenn du von mir geschlagen werden willst, dann bitte darum." Ich sage nichts, es kommt mir zu absurd vor, um Schläge, die ich vielleicht brauche, auch noch betteln zu wollen.

„Ich höre nichts. Sag: Bitte schlage mich", sagt er. Ich will es eigentlich, fühle das Leder in meiner Hand, es macht mich an und sage es im leisen, verschämten Ton: „Bitte schlage mich!"

„Ich hab es nicht verstanden, sag es noch mal lauter", foltert er mich.

„Schlage mich bitte, bitte", sage ich schon fast verzweifelt, um der Unerträglichkeit ein Ende zu bereiten. Auch wenn ich dazu aufgefordert wurde, es zu sagen, so hat die Bitte, an ihn gerichtet, doch eine eigenartige Wirkung. Von ihm geschlagen zu werden, das kannte ich schon, doch nun darum zu bitten, ihn direkt dazu aufzufordern, macht mich ihm noch ergebener.

„Also gut", sagt er großzügig, „ich will sehen, was ich für dich tun kann. Komm mit." Er steckt mir den Knauf der Peitsche in den Mund, führt mich in die Mitte des Raums, genau dorthin, wo die Ringe von der Decke hängen, nimmt sich Stricke, befestigt sie links und rechts an meinen Manschetten und befestigt die Stricke in den Ringen. Ich stehe mit meinen Armen nach oben gefesselt, sehe mich dabei in einem der diversen Spiegel, kann mich nun ganz und gar nicht mehr verstecken. Wortlos geht er um mich herum, kneift mir ins Gesäß, knetet meine Brüste, massiert mich zwischen den Beinen,ich werde gefügig und weich gemacht für sein Spiel. Er nimmt die Peitsche aus meinem Mund, ich hole Luft, er zieht Jackett und Hemd aus und legt es beiseite. Vor mir sehe ich seine starke Männerbrust und im Spiegel auch seinen starken Rücken, sehe, wie sich sowohl vorne als auch hinten mit jeder Bewegung seine Muskeln bewegen. Wie schön er ist, mein Mann, mein Folterer, träume ich innerlich. Er streicht mit der Peitsche über meinen Körper, er geht es langsam an, in mir steigt die Spannung ins Unermessliche, er geht um mich herum, ich sehe im Spiegel, wie er ausholt, und spüre im gleichen Moment den Schmerz auf meiner Backe. Ich schreie auf, die Schläge wiederholen sich.



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