Eine Frage der Nacktheit by Honey Phillips

Eine Frage der Nacktheit by Honey Phillips

Autor:Honey Phillips [Phillips, Honey]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Midnight Romance


10

A’rien erstarrte, als er den Duft von Ericas Verlangen wahrnahm. Er war so sehr damit beschäftigt gewesen, sich um ihre Wunden zu kümmern, dass ihm ihre Reaktion auf seine Berührung nicht aufgefallen war. Jetzt schaute er auf und stellte fest, dass sie ihn mit gerötetem Gesicht und Schlafzimmerblick beobachtete. Und ihr Duft …

Sein Kopf schwirrte, als eine schwindelerregende Welle des Verlangens über ihn hinwegspülte. Er wollte ihre Beine spreizen und die Quelle dieses Dufts finden, um jeden verlockenden Zentimeter zu erforschen. Aber sie hatte noch weitere Wunden an ihren Beinen und die musste er zunächst einmal versorgen.

Er fing an, sich seinen Weg an einem langen, schlanken Bein hinunterzuarbeiten und vorsichtig jede kleine Verletzung zu lindern. Aber er war nicht mehr völlig auf seine Aufgabe konzentriert. Stattdessen wurde er sich jedes Bebens ihrer Haut unter seinem Mund bewusst. Er hörte, wie ihr Atem stockte, als er seine Lippen an die Innenseite ihres Knies presste. Er sah, wie sich ihr Rücken krümmte, als er einem Kratzer folgte, der sich um ihren Oberschenkel schlängelte.

Obwohl sein Schwanz mit zunehmender Dringlichkeit pulsierte, ließ er sich Zeit und heilte langsam und sinnlich selbst die kleinste Schürfwunde. Als er ihr einen letzten Kuss auf die Fußsohle drückte, hob er den Kopf und schaute sie an.

Große, dunkle Augen starrten ihn an, benommen vor Lust. Sie leckte sich über die Lippen und der Anblick ihrer kleinen, rosa Zunge sandte einen Blitz der Lust in seinen Schwanz.

„Ich …“ Sie zögerte. „Wirst du …“

Er sah, wie sie nach Worten rang. Wollte sie, dass er aufhörte? Bevor er sich zwingen konnte, sich zurückzuziehen, griff sie nach ihm.

Diese Botschaft war deutlich genug. Er fing wieder an, ihre Beine zu küssen, aber dieses Mal ging es dabei nicht um Heilung. Dieses Mal wollte er ihr Lust bereiten. Als er ihren Oberschenkel erreicht hatte, zitterte sie bereits am ganzen Körper.

Ihre Beine waren gerade so weit gespreizt, dass er einen Blick auf die feuchten, braunen Locken erhaschen konnte, die ihre verborgenen Falten verdeckten. Ungeduldig schob er ihre Schenkel auseinander und sie schnappte nach Luft. Einen Moment lang dachte er, er wäre zu grob gewesen, doch dann nahm er den Duft ihrer Erregung wahr. Aha. Es gefiel ihr, wenn er sie so festhielt.

Er klemmte seine Schultern zwischen ihre Beine und spreizte sie noch weiter auseinander. Sie umklammerte seinen Kopf mit den Händen und zog ihn näher.

Er fuhr mit seiner Zunge in einem langen, befriedigenden Zug durch ihre Falten. Ein weiterer leiser Laut entsprang ihrem Mund und ihre Schenkel bebten. Er hielt sie mit festem Griff offen und dieses Mal war er nahe genug, um ihre Reaktion auf den zarten rosa Lippen glitzern zu sehen. Er gab sich dem Vergnügen der Erkundung hin und registrierte jede Stelle, die sie zum Keuchen oder Zittern brachte.

Als er mit der Zunge in ihre enge kleine Öffnung eindrang, konnte er die aufsteigende Flüssigkeit schmecken, die sich ihren Weg aus ihr bahnte. Aber ein kleiner Fleischknubbel am oberen Ende des Schlitzes war am befriedigendsten. Sie versteifte sich, wenn er ihn berührte, als er ihn erst sanft umkreiste und dann tief in seinen Mund saugte.



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