Dunkle Macht des Herzens by Christine Feehan

Dunkle Macht des Herzens by Christine Feehan

Autor:Christine Feehan [Feehan, Christine]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: General, Fiction
ISBN: 9783404187270
Google: YoK3OwAACAAJ
Amazon: 340418727X
Herausgeber: Lübbe
veröffentlicht: 2008-04-01T22:00:00+00:00


Sein Körper wurde hart und fordernd. Seine Hand wanderte zu ihren Hemdknöpfen, und seine Finger strichen über ihr kühles, samtweiches Fleisch. Sein Herz machte einen Satz, und ihm stockte der Atem. Was für eine köstliche Folter! Er hatte nicht geahnt, dass etwas so weich sein könnte. Als er ihr die Bluse von den Schultern schob, raunte er ihr ins Ohr:

»Wach auf, kleiner Rotschopf. Wach mit dem Verlangen nach mir auf.« Er küsste erst ihre Augen und dann ihren Mund, um ihren ersten Atemzug zu kosten, während er eine Hand auf ihre Brust legte, um das Schlagen ihres Herzens zu spüren.

Blut durchströmte Shea wie eine Symphonie von Hitze und Verlangen. Jacques' Mund war reine Verführung und verzauberte sie, während seine Hände die Konturen ihres Körpers nachzeichneten. Er konnte fühlen, wie sie wach wurde, wie sich ihr Bewusstsein seinem öffnete. Ihre Gefühle waren gemischt -Verlangen, Sehnsucht, Sorge um ihn, überwältigende Angst vor dem, was sie war, und ein tiefer Kummer. Er ließ seine Hand über ihr Gesicht wandern, um jede der geliebten Linien nachzuziehen, die sich seinem Geist und seinem Herzen bereits für alle Zeiten eingeprägt hatten. Ihr Gesicht war feucht. Jacques neigte den Kopf und folgte dem Pfad von Tränen ihren schlanken Hals hinunter. Ihre Haut war wie warmer Honig über schmelzendem Eis, eine unwiderstehliche Kombination. Seine Zunge kreiste über ihre Pulsader, und Verlangen stieg in ihm auf, so heftig, dass sich sein Körper schmerzhaft verkrampfte. Shea gab einen Laut von sich, ein leises Stöhnen irgendwo zwischen Verzweiflung und Hingabe. Schließlich überlagerten Hunger und Verlangen ihren gesunden Menschenverstand, und sie drängte sich an ihn.

»Bei mir bist du sicher, kleine Shea.« Jacques ließ seine Stimme wie eine Mischung aus heißer Glut und weichem Samt klingen. Um Shea an sich zu binden, war er bereit, jede Waffe aus seinem Arsenal einzusetzen, das er sich im Lauf von Jahrhunderten zugelegt hatte. »Ich brauche dich.« Sein Körper bewegte sich rastlos und aggressiv, und sein Mund fand zu ihrer Halsbeuge, während seine Hand über ihren schmalen Brustkorb glitt und seine Finger sich besitzergreifend auf ihrem flachen Bauch spreizten. »Ich weiß, du hast Angst. Ich spüre es. Lass zu, dass du fühlst, was ich fühle. Es gibt keinen Zweifel, keine andere Liebe für mich. Du bist meine andere Hälfte. Uberlass dich meiner Obhut.«



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