Die Teufelsbraut - Von Verlangen getrieben by Eric Hallissey

Die Teufelsbraut - Von Verlangen getrieben by Eric Hallissey

Autor:Eric, Hallissey [Hallissey,Eric]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2016-02-27T16:00:00+00:00


***

»Haben Sie Carmen gehasst?«

Magdalena schüttelt den Kopf und blickt nachdenklich meinen offenen Hosenstall an, als würde sie zögern, den nächsten Schritt zu tun.

»Na ja, vielleicht ganz am Anfang.«

»Spielten Sie mit dem Gedanken, sie umzubringen?«

»Sie hat mir in der Kabine dann eher ein bisschen leid getan«, erklärt sie mir und greift in meine Hose hinein. »Aber gleichzeitig habe ich gemerkt, was für eine Macht ich über sie haben konnte.«

Ganz beiläufig und nebensächlich angelt sie nach meinem Schwanz, bekommt ihn zu fassen und holt ihn mit einem schnellen Ruck aus seinem engen Gefängnis. Ich unterdrücke das Stöhnen, das mir bei ihrer gut eingeübten Handarbeit auf den Lippen liegt.

»Wissen Sie«, fährt sie fort, während sie meinen harten Pfahl quälend langsam wichst und ihn dabei mit großem Interesse betrachtet. »Ich hätte sie fotografieren und das Bild im Büro verteilen können, wie sie es mir angetan hatte. Aber diese Idee gefiel mir nicht mehr!«

»Warum? Gewissensbisse?«

»Na klar, ich hatte ganz schreckliche Gewissensbisse … und Schweine können fliegen.« Magdalena lacht lauthals. »Nein, ernsthaft. Hätte ich sie mit einem Foto gedemütigt, wäre das ein schneller Spaß gewesen. Alle hätten mal kurz gelacht und dann wäre das Vergnügen auch schon vorbei gewesen. Es wusste doch sowieso jeder im Büro, dass Carmen eine kleine Schlampe war. Also hätte das auch niemanden besonders überrascht!«

Sie zieht langsam meine Vorhaut zurück und streichelt mit dem Zeigefinger über die Eichel. Ihre Berührung geht mir durch und durch. Sie weiß genau, wie sie mich verrückt machen kann, und sie muss sich dabei nicht einmal anstrengen. Ich brauche eine Weile, um mich wieder soweit in den Griff zu bekommen, damit ich das Gespräch fortsetzen kann. Magdalena spielt mit meinem Schwanz wie eine Katze mit der Maus. Ein paar kleine Sehnsuchtströpfchen quellen aus dem Fischmäulchen an der Eichelspitze heraus. Magdalena betrachtet den Männernektar mit einem lüsternen Lächeln und leckt ihn schließlich mit einem schnellen Zungenschlag ab. Bei der Berührung ihrer nassen Zunge habe ich das Gefühl, dass meine Eier einen Freudentanz aufführen.

»Sie haben wirklich einen sehr schönen Schwanz, wissen Sie das?«

Ich weiß nicht, ob ich das als Kompliment betrachten soll oder ob es vielleicht eher eine Drohung ist. Was im Kopf dieser Frau vor sich geht, ist unergründlich. Ich versuche, Zeit zu gewinnen – was unter ihrer geschickten Schwanzbearbeitung kaum möglich ist.

»Was haben Sie statt dessen mit Carmen gemacht?«, will ich wissen.

Magdalena grinst mich an wie ein Schlange das Kaninchen. Ihre Fingernägel kratzen langsam und sachte über meinen Schaft – auf und nieder, auf und nieder, und noch einmal auf und nieder. Es tut nicht weh, aber wenn sie noch eine Weile damit weitermacht, werden ihre Fingernägel Spuren hinterlassen.

»Wollen Sie das wirklich wissen?«, fragt sie und leckt sich über die Lippen. »Sind Sie ganz sicher?«

Ich nicke und sage kaum hörbar: »Ja!«



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