Die Liebe meines Lebens by Sara Craven

Die Liebe meines Lebens by Sara Craven

Autor:Sara Craven [Craven, Sara]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Julia
ISBN: 9783862957743
Google: S_mgPgAACAAJ
Barnesnoble:
Herausgeber: Cora-Verlag
veröffentlicht: 2007-03-10T23:00:00+00:00


7. KAPITEL

In seinem Kuss lag unendlich viel Sehnsucht und Verlangen. Eine seltsame Schwäche überkam Allie, als sie mit geschlossenen Augen in seine Arme sank.

Überrascht hob er den Kopf, hielt ihr Gesicht in seinen Händen und sah sie ernst und fragend an.

„Du zitterst ja, mon amour“, sagte er leise. „Bin ich so Furcht einflößend?“

„Nein, nein. Ach Remy, ich bin so unsicher, ich könnte es nicht ertragen, wenn ich dich enttäusche.“

Zart versiegelte ein Finger ihre Lippen. „Ich liebe dich, Alys. Und das ist alles, was zählt.“

Den Blick weiterhin fest auf ihre Augen gerichtet, zog Remy die feuchte Jacke von Allies Schultern, hob sie in seine Arme und trug sie durch das Zimmer zum Bett. Dort schlüpfte er aus seinen Schuhen und legte sich neben sie.

Damit sie ihn ansehen konnte, drehte Allie sich auf die Seite. Scheu strich sie einige Haare aus seiner Stirn. Er nahm ihre Hand und küsste sanft ihre Finger.

„Du bist der Traum meines Lebens, Alys“, murmelte er und küsste sie. Er bedeckte ihre Stirn, ihre Augen, ihre Wangen und ihren Mund mit vielen kleinen Küssen, die sie erregten, aber keine sofortige Befriedigung verhießen.

Und doch ist es genau das, was ich will, erkannte sie erstaunt. Danach sehnte sie sich seit jenem ersten Nachmittag im Garten von Les Sables, als sie seine Hände auf ihrer Haut gespürt hatte.

Ganz eng kuschelte sie sich an ihn und küsste seinen Hals, schob sacht den Ausschnitt seines Hemdes nach unten, um seinen Hals und seine starke Brust zu liebkosen.

Remy stöhnte leise auf. „Doucement, mon ange, langsam“, flüsterte er atemlos. „Es soll doch schön für dich werden. Und dafür brauche ich alles an Kontrolle, was ich besitze.“

„Bist du … bist du dir sicher?“

„Frag mich später noch einmal, chérie“, murmelte er heiser und küsste sie wieder.

Mit einer Hand berührte er ihre Brust und streichelte sie zärtlich, um dann mit einem Finger ihre Knospe zu reizen, bis Allie nach Atem rang.

Einen Moment sah er auf das, was er angerichtet hatte, und seine dunklen Augen funkelten.

„Du trägst zu viele Kleider, mon amour.“ Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

Zuerst streifte er die Träger des Tops über ihre Arme, dann zog er es ihr langsam über den Kopf. Einen schrecklichen Moment war sie sich ihres Körpers und seiner Nacktheit überdeutlich bewusst und schämte sich, weil er so dünn und die Kurven, die er soeben entblößt hatte, so klein waren. Schützend hob sie die Hände, um ihre Brüste zu verbergen.

„Versteck dich bitte nicht, Alys“, wisperte er und hielt ihre Handgelenke. „Nicht, wenn ich so lange darauf gewartet habe, dich zu sehen. Zeig mir, wie schön du bist.“

Er liebkoste die beiden aufgerichteten Knospen mit den Lippen. Bei dieser Berührung entstand ein unbekanntes Echo tief in ihrem Inneren. Allie seufzte und bewegte unruhig ihre Hüften, als die sanfte Folter kein Ende nahm und Gefühle in ihr auslösten, die in ihrer Vehemenz fast schmerzhaft waren.

Als er endlich den Kopf wieder hob, verschleierten Lust und Wonne ihren Blick, und ihr Atem ging heftig.

Mit den Händen streichelte Remy über ihren Bauch bis zu dem Bund ihres Rocks.



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