Die Duellmaschine by Ben Bova

Die Duellmaschine by Ben Bova

Autor:Ben Bova [Bova, Ben]
Die sprache: deu
Format: epub
ISBN: 9783404220229
Google: mkHpZwEACAAJ
Herausgeber: Bastei-Verlag Lübbe
veröffentlicht: 1980-09-14T22:00:00+00:00


hmmm

ihn zu töten, das ist

“

“Das ist nicht ungefährlich, ganz klar. Aber du bist ja so tapfer. Du hast doch keine Angst vor Odal, oder?”

“Nein, aber

“

“Und er bekommt lediglich seine gerechte Strafe. Er ist ein Mörder. Du wirst das Schwert der Gerechtigkeit sein. Mein Schwert der Gerechtigkeit.”

“Ja, aber

“

Sie rutschte ein Stück weg. “Natürlich wird Odal kaum je nach Acquatainia zurückkommen. Aber wenn, dann nur aus einem einzigen Grund.”

Hector blinzelte unsicher. “Und der wäre?”

“Um Professor Leoh zu ermorden”, erklärte sie.

Der Star Watchman schrak zurück. “Du hast recht. Und ich muß ihn daran hindern.”

Geri wandte sich ihm zu, packte ihn bei den Ohren und küßte ihn. Hector verlor den Boden unter den Füßen. Er hielt sich an ihr fest und erwiderte den Kuß. Dann entschlüpfte sie ihm. Er griff nach ihr, aber sie hielt seine Hände fest.

“Laß mich zu Atem kommen”, murmelte sie.

Er rutschte näher zu ihr, und sein Herzklopfen kam ihm lauter vor als das rhythmische Klatschen der Wellen gegen den Rumpf des Skimmers.

“Natürlich”, sagte Geri kühl, “wie es scheint, kann Professor Leoh in der Duellmaschine selbst seinen Mann stehen.”

“Hm, ja.” Hector rückte dichter auf.

“Mich hat es sehr überrascht, daß Lal Ponte den Professor forderte”, sagte sie und rutschte ganz in die Ecke der Sitzbank. “Ponte ist solch ein

Nichts. Den Mut zu einem Duell hätte ich ihm nie zugetraut.”

Hector drückte sich eng an Geri, legte ihr den Arm um die Schulter und schwieg.

“Ich erinnere mich an eine Bemerkung meines Vaters: ›Wenn einer im Parlament heimlich für Kerak arbeitet, dann kann es nur Ponte sein!‹”

“Was?”

Geri runzelte die Stirn. “Ja, Vater hatte Ponte im Verdacht, ein Parteigänger von Kanus zu sein. ›Wenn Kerak uns je unterwerfen sollte‹ sagte Vater einmal zu mir, ›dann wird dieser Schlappschwanz unser neuer Premierminister.‹”

Hector richtete sich auf. “Aber jetzt arbeitet er für Martine

und Martine ist bestimmt nicht pro-kerakisch.”

“Ich weiß”, räumte Geri ein. “Vielleicht hat Vater sich geirrt. Oder Ponte hat die Seiten gewechselt. Oder

“

“Oder er arbeitet nach wie vor für Kerak.”

Geri lächelte. “Und wenn schon. Professor Leoh jedenfalls hat es ihm gezeigt.”

“Hmmmm.” Hector lehnte sich zurück und stellte fest, daß er und Geri irgendwie auseinandergerückt waren. Er rutschte zu ihr hin.

“Mein Fuß!” Geri sprang auf.

“Oh, Entschuldigung. Bin ich dir draufgetreten

?” Hector sprang ebenfalls auf.

Geri hüpfte auf einem Bein in dem winzigen Cockpit herum. Der Skimmer begann zu schaukeln. Hector wollte sie festhalten, aber Geri stieß ihn weg. Durch den Schwung taumelte sie rückwärts, stolperte gegen die Reling – und stürzte kreischend und mit einem lauten Klatschen ins Wasser.

Der entsetzte Hector zögerte keine Sekunde. Kopfüber sprang er über Bord und verfehlte Geri nur um Zentimeter.

Hustend und spuckend tauchte er wieder auf. Geri neben ihm trat Wasser.

“Ich



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