Der dicke Vielspritzer, Band 1 + 2 (German Edition) by Mia Hotblood

Der dicke Vielspritzer, Band 1 + 2 (German Edition) by Mia Hotblood

Autor:Mia Hotblood [Hotblood, Mia]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: V01
veröffentlicht: 2014-12-31T23:00:00+00:00


*

Das Smartphone klingelte, als Tommy auf dem Weg zu seinem Wagen war. Er erkannte am Klingelton, dass es seine Mutter war.

„Hallo“, meldete er sich.

„Hallo Tommy. Bist du schon unterwegs?“

„Fast am Auto“.

„Kannst du mir einen Gefallen tun?“

„Klar“.

„Iris hat heute Morgen bei mir angerufen und gefragt, ob du vielleicht Zeit hast, ihr den neuen Computer einzurichten“.

Iris war eine der beiden besten Freundinnen von Tommys Mutter. Er kannte sie schon sein ganzes Leben lang. Iris war nett, aber auch ein bisschen verrückt. Angeblich hat sie mal einen Strafzettel bekommen, weil sie oben ohne durch Stuttgart gefahren ist. In einem offenen Cabrio. Tommy grinste bei der Vorstellung, denn Iris’ Oberweite war sensationell.

„OK, kann ich machen. Ist sie denn jetzt zu Hause“.

„Angeblich ja, es liegt ja sowieso auf dem Weg“.

Das stimmte auch wieder, Tommy fuhr jeden Tag am Haus von Iris vorbei. „OK, ich fahre mal zu ihr“.

„Danke“.

„Schon OK“.

Tommy beendete das Gespräch und erreichte seinen Audi. Er öffnete das Verdeck und fuhr los. Ab und zu nahm er Lydia mit, aber sie hatte noch einen Kurs und er fuhr allein los. Er erreichte Iris’ Haus zehn Minuten später. Ihr Wagen stand in der Garage und Tommy klingelte. Iris öffnete ein paar Sekunden später und lächelte ihn an. „Hey, da bis du ja. Deine Mutter hat dich also noch erreicht“.

„Ja, war gerade auf dem Weg zum Auto. Du hast einen neuen Computer?“

Iris grinste. „Wurde Zeit, oder? Mein alter PC war schon fast zehn Jahre alt“.

Tommy mochte Iris’ Lächeln. Sie sah wirklich nicht nach ihren 48 Jahren aus und wenn sie lächelte schienen sogar die paar Falten um ihre Augen wieder zu verschwinden. Er mochte auch ihr langes Haar, das einen seltsamen Farbton irgendwo zwischen blond und rot hatte und ihr hübsches Gesicht einrahmte. Ihre grünen Augen strahlten ihn an und wenn er ihre vollen, blutroten Lippen ansah bekam er ein flaues Gefühl im Magen und malte sich die herrlichsten Dinge aus, die Iris mit diesen wundervollen Lippen tun konnte. Sie trug ein eng sitzendes, schwarzes Top, das sich um ihre vollen Brüste schmiegte und der kurze Rock aus schwarzem Samt betonte ihre schlanken Beine, die in einer schwarzen Strumpfhose steckten.

„Dann komm mal mit“, forderte sie ihn auf und er folgte ihr in Iris’ kleines Büro. Iris war Fotografin und arbeitete oft zu Hause. Sie hatte einen herrlichen Garten mit einem Teich, über den eine kleine, weiße Holzbrücke führte. Ein ideales Motiv für Hochzeitfotos und Taufen und Iris war meist ausgebucht.

Außerdem machte sie noch die Setfotos im Filmstudio von Tommys Vater.

Auf dem Weg ins Büro bewunderte Tommy ihre Beine und ihren kleinen Hintern. Früher einmal war Iris immer wieder in seinen Masturbationsfantasien aufgetaucht. Als er daran dachte merkte er, dass er beim Wichsen eigentlich immer an ältere Frauen dachte, eigentlich extrem selten an die Schülerinnen seiner Klasse. Zurzeit waren es ein paar Lehrerinnen an die er dachte, wenn er abends Hand an sich legte.

„So, junger Mann, da wären wir“.

„OK, dann mal los“.

Er setzte sich hinter den gewaltigen Schreibtisch. Der PC war bereits hochgefahren und in weniger als fünfzehn Minuten hatte Tommy ihn komplett eingerichtet.



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