Brennendes Verlangen by Lynn Summers

Brennendes Verlangen by Lynn Summers

Autor:Lynn Summers [Summers, Lynn]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Contemporary
ISBN: 3732288587
Google: HZQKAwAAQBAJ
Goodreads: 20981576
Herausgeber: Books on Demand
veröffentlicht: 2014-02-23T23:00:00+00:00


Kapitel 15

Gerade als sie den Fahrstuhl erreichte, glitt dieser auf und Julians Bruder kam heraus. »Oh, was für ein wundervoller Anblick in diesen heiligen Hallen.« grinste er. »Du wolltest doch nicht etwa zu mir?« »Wohl kaum.« zischte Maya und drängte sich schnell an ihm vorbei. Wenn sie jedoch gedacht hatte, er würde sich damit einfach so zufrieden geben, dann hatte sie sich gründlich getäuscht. Denn Jayden folgte ihr und betrat ebenfalls wieder den Fahrstuhl.

Kommentarlos drückte Maya den Knopf für die unterste Etage. Sie hielt so viel Abstand wie nur irgend möglich und wandte demonstrativ den Kopf ab. Nur Sekunden später schlossen sich die Türen mit einem leisen Zischen. Der Fahrstuhl setzte sich jedoch nicht in Bewegung und sie sah verwirrt auf. Als sie dabei Jaydens Blick begegnete, wich sie reflexartig zurück und spürte fast sofort die Rückwand des Fahrstuhls hinter sich. Scheiße! Nein! dachte sie panisch, als Jayden ihr immer näher kam. Seine Hände legten sich rechts und links von ihr an die Wand. Sein Gesicht schwebte gefährlich nah vor ihrem.

»Was… soll das?« fragte sie nervös. »Was glaubst du denn?« flüsterte er ihr ins Ohr und sein heißer Atem streifte ihre Haut. »Mr. Cunningham… bitte…« stammelte sie. Aber Jayden grinste sie nur an. Dann nahm er eine Hand von der Wand und sie vernahm das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses. Oh nein! Nicht hier! Bitte! Nicht hier! Unglaubliche Panik durchflutete sie. »Fass mich an.« murmelte er mit gefährlich leiser Stimme »W…was?« stotterte Maya. »Fass mich an. Oder soll ich es dir lieber hier und jetzt besorgen? Du hast die Wahl.«

Sie riss entsetzt die Augen auf. Er wollte, dass sie… Nein! Das würde sie ganz sicher nicht tun. Sie stemmte die Hände gegen seine Brust und versuchte krampfhaft, ihn wegzuschieben. Aber natürlich war Jayden viel stärker und ihre albernen Versuche liefen ins Leere. »Besorg‘s mir, Maya! Jetzt!« keuchte er erregt. Gierig presste er seine Lippen auf ihre. Seine Zunge drängte grob in ihren Mund. Er griff nach ihrer Hand, schob sie entschlossen in seine Hose und rieb damit fest über seinen bereits erigierten Penis. Sie versuchte hektisch, sie zurückzuziehen. Aber sie war machtlos.

»Jayden… bitte…« nuschelte sie und versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen. »Entweder holst du mir jetzt einen runter oder ich schiebe auf der Stelle meinen Schwanz in deinen süßen Hintern.« zischte er so leise, dass ihr angst und bange wurde. Erneut versuchte sie, sich ihm zu entziehen. Aber sie hatte nicht die geringste Chance.

Gut... Lieber das, als… Seufzend ergab Maya sich in ihr Schicksal. Den Kopf abgewandt, damit sie ihn nicht ansehen musste, schloss sie die Finger um sein Glied und ihre Hand glitt emotionslos an seiner Erektion auf und ab. Jayden stöhnte laut auf. »Ahhhh… ja… schneller. Komm schon, Maya. Zeig mir, was du kannst.« keuchte er heiser. Sie beschleunigte ihre Bewegungen. »Oh, du bist… gut…« seufzte er. »Jaaaa… oh Gott… jaaa… du bist fantastisch…« Jaydens Atem ging immer schneller.

Nur wenig später, für Maya fühlte es sich an wie eine kleine Ewigkeit, versteifte sich sein Körper. Den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet durchnässte sein Ejakulat das Innere der Hose.



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