Bis Mittwoch unter der Haube by Catherine Bybee
Autor:Catherine Bybee [Bybee, Catherine]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Contemporary
Herausgeber: AmazonCrossing
veröffentlicht: 2014-03-03T23:00:00+00:00
Blakes Gewicht drückte sie aufs Sofa, sein Atem ging genauso heftig wie ihrer. Samantha strich mit dem Bein über seines. Sie konnte nicht aufhören zu lächeln. Selbst als das wonnevolle Beben ihres Körpers zu einem gelegentlichen Zucken verebbte, hielt sie ihn noch fest.
Als hätte sie sich solchen Wonnen noch länger verweigern können. Unfassbar, dass sie diesen wunderbaren Körper, diesen groÃartigen Liebhaber nun ein ganzes Jahr lang genieÃen durfte. Der Gedanke daran, dass ihre Beziehung ein vorausgeplantes Ende hatte, gab ihr einen Stich. Aber sie schob die Vorstellung vom Abschiednehmen beiseite und konzentrierte sich auf den Duft des Mannes, der immer noch in ihrem Körper vergraben war, und darauf, wie er sich anfühlte.
»Das war â¦Â«
»⦠fantastisch«, sagte Blake.
Auch für ihn? Er hatte doch viel mehr Erfahrung als sie. Sam konnte ihre Liebhaber an einer Hand abzählen und hatte dann noch drei Finger übrig. Dagegen mangelte es Blake sicher nicht an Vergleichsmöglichkeiten. Sie wollte nachfragen, aber ihre innere Unsicherheit hielt sie davon ab.
»Was hat dieser Gesichtsausdruck zu bedeuten?«, fragte Blake.
»Wovon redest du?«
»Von dem unsicheren Blick, den ich immer bei dir sehe, wenn du mir irgendwelchen Quatsch erzählst. Wie zum Beispiel, dass du zu klein bist.«
Ehrlichkeit war das Fundament ihrer Beziehung. Aber wie konnte sie ihn nach seinen früheren Freundinnen fragen, ohne dabei zu klingen wie ein kleines Hascherl mit Minderwertigkeitskomplexen, das verzweifelt Bestätigung suchte? »War es für dich tatsächlich auch fantastisch?«
Er schnaubte. »Samantha.« Dann streichelte er ihr mit der Rückseite seines Fingers übers Kinn. Seine Hüfte lag immer noch fest an ihrer. »Ist dir aufgefallen, wie gut unsere Körper zusammenpassen?«
Ihre Brüste schmiegten sich an seine Brust, ihre Beine umschlangen seine Hüften. Mit den Lippen waren sie einander so nahe, dass sie ihn immer noch schmecken konnte. »Ja.«
»Du bist perfekt und noch viel leidenschaftlicher als in meinen wildesten Träumen. Und obwohl ich im Augenblick noch auf Wolke sieben schwebe, glaube ich nicht, dass ich für heute Nacht schon mit dir fertig bin. Das hier â¦Â«, er küsste sie sanft, »⦠ist der Beginn einer wundervollen Sache.«
Nun, jedenfalls wusste er, wie man eine Frau dazu brachte, auch nach dem Orgasmus noch weiterzulächeln.
Blake löste sich für einen Moment aus ihren Armen, stand auf, hob sie hoch und trug sie aus dem Zimmer.
Samantha warf hektisch einen Blick zurück. »Blake, unsere Kleider!«
Er lachte und scherte sich nicht darum. Dann trug er sie hinauf ins Schlafzimmer und setzte seine Ankündigung in die Tat um.
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