BDSM Die Tittenqueen wird auf dem Bauernhof des Grauens abgerichtet und gemolken! (German Edition) by Rupert Kantner

BDSM Die Tittenqueen wird auf dem Bauernhof des Grauens abgerichtet und gemolken! (German Edition) by Rupert Kantner

Autor:Rupert Kantner [Kantner, Rupert]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotik
veröffentlicht: 2016-06-28T23:00:00+00:00


5.

Die mitternächtliche Stunde kam. Bauern gehen früh zu Bett und so konnte sich Erna fast unbemerkt aus dem Haus stehlen. Wäre da nicht die Katze gewesen. Erna hatte sie übersehen und stieg ihr auf den Schwanz. Das Vieh schrie fürchterlich und miaute kläglich. Und natürlich wurde der Bauer wach und stand auf, um nach dem Tier zu schauen. Erna blieb nichts anderes übrig, als rasch in ihre Kammer zurückzulaufen. Ihre Flucht war gescheitert. Weinend vergrub sie sich in den Bettlaken.

Mit quietschenden Reifen fuhr Kurt davon. Doch das hörte sie nicht mehr. Da der Bauer schon einmal munter war, stattete er seiner Sklavin einen Besuch ab und nahm sie von hinten. Dass sie dabei dauernd weinte, konnte er sich nicht erklären, aber es stachelte ihn noch mehr an, seinen Schwanz tief zwischen die wackelnden Pobacken des unglücklichen Geschöpfes zu treiben.

Nachdem er zum dritten Mal in ihren After abgespritzt hatte, fragte der Bauer: „Willst du mich verlassen? Warum denn? Dir geht es doch gut bei mir. Du hast ein Dach über dem Kopf, Essen und Trinken, was willst du mehr?“ Erna suchte nach einer Antwort während der Bauer an ihren Brüsten nuckelte. „Ja“, sagte sie endlich, „ich könnte zufrieden sein. Aber du hältst mich wie eine Sklavin und ich will keine Sklavin mehr sein.“ Das erzürnte den Bauern. Er stieg von Erna und von ihrem Bett herunter und ging hinaus. Als er zurückkam hatte er eine Schachtel dabei. Daraus holte er zwei lange Nadeln heraus, die so dick und lang wie Stricknadeln waren. Obwohl Erna versuchte sich zu wehren, steckte er ihr jeweils eine Nadel in die Brüste. Dann zauberte er ein kleines Gerät mit Reglern hervor, von dem Drähte abgingen. Die Drähte verband er mit den Enden der Nadeln, das Gerät schloss er an eine Steckdose an. Dann begann erst die eigentliche Qual. Augenblicklich schoss stechend heißer Strom durch Ernas empfindliche Brüste. Sie hatte noch nie solchen Schmerz gespürt. Ihr Körper bäumte sich auf und ihr Mund öffnete sich weit. Nur ein gurgelnder Laut kam heraus.

Der Sadist drehte an den Reglern. Mal stieg der Stromstoß weiter an und Erna konnte die hektischen Bewegungen ihres Körpers nicht mehr kontrollieren. Sie hatte Mühe nicht vom Bett zu fallen. Mal drehte er den Strom etwas zurück und sie konnte durchatmen und ein paar Worte an ihn richten. Sie flehte um Gnade und sie schwor bei allem was ihr heilig war, dass sie nie mehr versuchen würde zu fliehen. Doch war ihr überhaupt etwas heilig? Der Bauer drehte wieder stärker auf und Erna hatte das Gefühl, dass ihre Titten verbrannten. Sie vermeinte schon den Geruch von angeschmortem Fleisch zu riechen. Sie konnte die massiven Zuckungen ihres Körpers nicht unter Kontrolle bringen, sie war zum Spielball dieses Irren geworden. „Heinz, hör sofort auf!“ Der Schrei der Bäuerin ließ ihren Mann innehalten. Sofort drehte er die Regler zurück und Ernas Körper entspannte sich augenblicklich, wenngleich sie das Gefühl hatte, die Kontrolle nicht wieder gewonnen zu haben. Erst jetzt sah sie auch die stämmige Bäuerin in der Tür stehen, die die Hände in die Hüften gestemmt hatte.



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