BAD TOYS (German Edition) by unknow

BAD TOYS (German Edition) by unknow

Autor:unknow
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: REDRUM BOOKS
veröffentlicht: 2017-07-26T00:00:00+00:00


Bei einer Frau die direkt neben mir an einen Pfahl gebunden stand, blieb er stehen und musterte ihren Körper etwas genauer. Ihre Titten hatten die Form von Äpfeln und schienen fest zu sein. Ihr feuerrotes Haar war zu einem Zopf geflochten, der ihr bis zur Rückenmitte ging.

»Diese hier, losmachen und auf den Altar binden«, befahl er mit grollender Stimme. Obwohl ich in Gottes Namen protestierte, führten sie seinen Befehl aus, während mir einer ins Gesicht schlug. Gierig musterte er ihren nackten Körper, während sie bitterlich weinte und flehte. Ich muss gestehen: der Körper dieser Frau war makellos, ihre apfelförmigen Titten sprangen jedem ins Auge und ihre rothaarige Fotze war eine Augenweide. Ihre Schamlippen lagen wie die Flügel eines Schmetterlings inmitten eines haarigen Nestes, ihre Klitoris wirkte wie eine große Perle, nur zu gerne hätte ich da selbst meinen steinharten Schwanz hinein versenkt. Als der Dämon ihr seinen Zeigefinger in ihre Muschi drückte, quoll ein wenig Blut hervor, sie war bis zu jenem Moment wohl noch Jungfrau, was selbst dem Dämon nicht verborgen blieb.

»Sie hat noch nie gefickt«, grollte der Lord zufrieden und packte seinen Schwanz aus. »Das wird sich jetzt ändern«, lachte er grollend, genauso wie seine Krieger, die mit einstimmten. Er spreizte ihre Schamlippen auseinander und schob ganz langsam, fast behutsam seine Eichel in ihr blutiges Loch. Sie wimmerte und flehte ihn an das nicht zu tun, sie wolle keusch bleiben. Das juckte diese Kreatur jedoch reichlich wenig, er wollte sie ficken, weshalb er immer tiefer in sie eindrang. Ihre Fotze dehnte sich und schmerzte ihr dabei, sie schrie auf und weinte, aber das spornte ihn nur weiter an. Sein Schwanz war nicht so lang, wie der des bulligen Kriegers, dafür war seiner aber um einiges breiter, weswegen sie das Gefühl gehabt haben muss, er zerreißt ihre Möse. Erst fickte er sie sanft, wurde dabei aber immer wilder und brutaler, mit jedem seiner Stöße quoll etwas Blut aus ihrer Fotze heraus. Nach einer Weile fing er an zu schnauben und leicht zu grunzen, aber auch ihr Wimmern wich immer mehr einem Stöhnen.

War es eine Art Selbstschutz? Oder genoss sie es wirklich? Vielleicht verlor sie aber auch vor Schmerzen ihren Verstand, ich wusste es nicht, bis sie Minuten später ihren Orgasmus bekam und diesen laut herausschrie. Wir alle sahen fassungslos dem Spektakel zu, niemand sprach ein Wort, keiner konnte oder wollte glauben, was sie sahen. Ihr Körper war schweißnass und zitterte vor Erregung. Er gab zwei seiner Krieger ein Zeichen, die sie umgehend von ihren Fesseln befreiten, ich dachte zuerst, man würde sie wieder an ihren Pfahl binden, doch sie hielten sie an ihren Beinen und spreizten sie weit auseinander, so dass man mühelos in ihre blutige, mit Wichse verschmierte Fotze gucken konnte. Erneut fing sie an zu wimmern, während wir nur wortlos starrten und der Dinge harrten, die da kommen sollten. Lord Vaskess nahm sich ein großes Schwert und legte die Schneide mittig auf ihre Möse. In jenem Moment ahnte ich was er vorhatte, da hob er sein Schwert



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