Bad Beastly Bastard by C. Cowan

Bad Beastly Bastard by C. Cowan

Autor:C. Cowan [Cowan, C.]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2015-02-26T23:00:00+00:00


Kapitel 13

Damit war es das wohl und es war meine eigene Schuld. Ich hatte tatsächlich geglaubt, Kimberley würde einlenken, weil sie scheinbar etwas für mich empfand, aber auch da lag ich wohl falsch.

Der Gedanke, dass sie sich lieber ihrem Ex aussetzte, als bei mir zu bleiben, tat weh, dabei wollte ich Kimberley nur beschützen. Nun aber hatte ich sie fortgejagt, wegen eines beschissenen Tattoos, von dem ich noch nicht mal wusste, wo sie es überhaupt haben wollte.

Konnte ich es doch noch verhindern, dass sie ging? Wahrscheinlich war es besser, wenn ich ihr etwas Zeit gab, damit sie sich beruhigen konnte. Auch ich musste runter kommen, weshalb ich mich umzog und ausgiebig joggen ging.

Alles hatte sich in mein Gedächtnis gebrannt, erst recht, wie wunderbar sie sich anfühlte und meinen Namen hauchte, wenn ich mich in ihr bewegte.

„Verdammt“, fluchte ich und bog in eine Straße ein, wo ich auf ein bestimmtes Haus zuhielt und fordernd an der weißen Holztür klopfte, bis ich in grüne Augen blickte und einfach eintrat.

Mit einem Ruck packte ich Tiffany, drückte sie auf den Küchentisch, ehe ich das Kondom nahm, welches sie aus der Tasche zog, und meinen Schwanz befreite, um es drüberzuziehen.

Ungeduldig zerrte ich ihre Hose samt Höschen herunter, damit ich sie hart und unnachgiebig ficken konnte. Immer schneller fuhr ich in sie, als sich Kimberleys Bild in meinem Kopf aufbaute und sie mich mit Tränen in den Augen ansah.

„Verdammt“, fluchte ich und verdrängte das Bild von ihr, genauso wie Tiffanys Keuchen. Ich fuhr einfach in sie und kam.

Sofort zog ich mich aus ihr zurück und entfernte das Kondom, welches ich verknotete, ehe ich meinen Schwanz verstaute.

„Deine Tänzerin bringt es wohl nicht mehr?“, lachte Tiffany und ich ging.

Nach einigen Schritten entsorgte ich das Kondom gründlich und fühlte mich beschissener als vorher. „Scheiße!“, knurrte ich und joggte nach Hause. Verdammt, ich wollte doch, dass Kimberley ging, bevor ich aus meiner Ecke, in die ich mich gedrängt hatte, gar nicht mehr herauskam.

Gott, ich hatte mich noch nie so schmutzig gefühlt wie jetzt. Ich könnte brüllen und toben, der Drang wurde immer größer, sodass ich frisch geduscht in meinem Büro auf und ab lief, bevor ich mit einem Wutschrei meinen Laptop vom Tisch feuerte, der auf dem Boden krachte und nicht mehr zu gebrauchen war.

„Shade?“, erklang auch noch Kimberleys Stimme und ich stützte mich seufzend auf den Schreibtisch, wo ich die Hände zu Fäusten ballte.

Sie musste gehen, jetzt sofort, sonst würde ich wahrscheinlich endgültig durchdrehen. „Geh“, sagte ich leise, aber sie kam näher.

„Was ist los?“, fragte sie, woraufhin ich den Kopf schüttelte. „Jetzt sag schon. Man schrottet seinen Laptop nicht aus Langerweile.“

„Nichts“, knurrte ich.

„Nichts“, wiederholte Kimberley lachend. „Tolle Erklärung für . . .“

„Ich liebe dich, verdammt noch mal!“, unterbrach ich sie laut. „So, jetzt ist es raus“, seufzte ich und ließ den Kopf hängen.

„Und das ist so schlimm, dass du hier durchdrehst?“, flüsterte sie und legte ihre Hand auf meine Schulter, weil sie wahrscheinlich wollte, dass ich sie ansah, aber ich drehte mein Gesicht weg. „Scheinbar schon. Ich, ähm . .



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