Aus der Spur by B. H. Bartsch

Aus der Spur by B. H. Bartsch

Autor:B. H. Bartsch
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2015-01-13T05:00:00+00:00


Tom tritt hinter mich und legt mir seine Hände auf meine Hüften. Er reibt sich im Takt der Musik an mir. Sein Mund legt sich auf meinen Nacken und saugt mit seinen Zähnen und Lippen an meiner Haut. Direkt unter meinem Ohr, wo ich besonders empfindlich bin. Seine Berührungen gehen mir direkt unter die Haut und lösen einen Schauer aus, der mir über den ganzen Körper läuft. Mir wird heiß und ich spüre wie es in meiner Hose eng wird.

„Ich würde dich jetzt in den Darkroom schleppen, wenn du für mich nur eine heiße Beute wärst, aber da du für mich so viel mehr bist, würde ich dich jetzt gern nach Hause in unser großes Bett entführen und dir dort zeigen, wozu ich jetzt Lust hätte.“

Er drückt mich noch näher an sich heran und zeigt mir wie sehr Lust er jetzt auf mich hat. Seine Erektion ist….vielversprechend….

Ich drehe mich zu ihm um und lege meine Hände auf seine Schultern und schaue ihn an. Sein Blick sagt mir, ich will dich…jetzt…! Er legt seine Hand in meinen Nacken und zieht mich zu sich heran. Seine Lippen liebkosen meine und seine Hand streift über meine Brust herunter zu meinen Hüften und legt sich dann auf meinen Hintern. Dort kneten sie meine strammen Muskeln. Seine Küsse werden intensiver. Einige sehnsuchtsvolle Blicke sind uns gewiss, denn Tom war ja bis vor ein paar Monaten noch ein erfolgreicher Jäger gewesen.

Ich löse mich von ihm und mein Blick geht wieder nach unten zur Tanzfläche. Christopher ist nicht mehr zu sehen. Scheint mit seiner Eroberung wo hin auch immer abgerauscht zu sein.

„Komm lass uns nach Hause fahren, mir fallen gerade eine Menge Sachen ein, die ich jetzt mit dir machen möchte.“ Seine Stimme ist rau und sein Atem ist Whiskey getränkt.

„Dann komm Cowboy ich bringe dich nach Hause, denn ich weiß wen du heute noch reiten kannst.“ Ich schaue ihn lüstern an und bekomme meine Zustimmung in Form eines forschen Griffs an meinem Hintern.

Wir verlassen die VIP-Lounge und kommen am Eingang des Darkrooms vorbei. Da tritt Christopher hinter dem roten Vorhang hervor. Sein Blick gilt dem dunklen Typen, mit dem er vorhin getanzt hat. Der dreht sich um und geht. Als er uns erblickt, schaut er nur und deutet mit Daumen und kleinem Finger an seinem Ohr das Zeichen für Telefonieren. Tom nickt und schon bugsiert mich mein Freund Richtung Auto. Da hat jemand Druck in der Hose.

Als wir nach draußen treten, merke ich das Tom dann wohl doch mehr getrunken hat, als es sonst tut. Ist gar nicht seine Art. Aber wir haben heute einen richtig guten Deal auf den Weg gebracht. Da sollten dann ein oder zwei Whiskey mehr schon drin sein.

„Ich will dich…“ lallt er mir ins Ohr. “Du bist heiß, ich weiß dass sich andere hier auch gern von dir ficken lassen wollen würden. Aber du gehörst mir. Mir ganz allein.“

Er steht hinter mir und legt seine Arme um mich. „Ich will dich auch, aber primär erst mal nach Hause bringen. Was hältst du von der Idee?“ „Guuuut, und dann werde ich mir das nehmen, was andere gerne hätten.



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