Willst Du ihn lieben? by Manuel Hardt
Autor:Manuel Hardt
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: BoD E-Short
'Kennst du meine Namen?' fragte ich. An seine Bauchnabel, stieà ich mit der Zunge, hinein. Er wand sich, unter mir. 'J-ja..' 'Dann sag ihn!' erwiederte ich mit druck und biss leicht in, seine Haut. Seine Haut war zwar, mit Narben verziert, doch es machte mir nichts aus. Ich hatte genauso viele, wenn nicht sogar mehr. 'Ochi-sama!' 'Nein. Nenne mich beim Vornamen. Ich erlaube es dir..' 'Masamune' flüsterte er leise. 'Gut' ich schmunzelte. Er schien sich, noch mehr zu schämen. SüÃ. 'L-lass uns weiter machen. S-sonst werden wir nie fertig.' Es schien ihn zu stören, dass ich nichts mehr unternommen habe. Und nur auf seine Hüften saÃ. Ich kichterte. Dann machte ich weiter, lieà mein Kopf auf seiner Brust sinken, nahm seine Brustwarze, in meinen Mund und leckte,zerrte und biss. Sie wurden sofort hart. Meine Zunge, lieà eine feuchte Spur, hinter sich, als ich nach unten wanderte. Obwohl seine Kleidung, wohl sehr luftig war, sah man seine Beule. Ich konnte es kaum erwarten, ihn zu schmecken. Immer wieder, zischte er, oder stöhnte leise. Und ich war schon längst hart. Aber bei ihn schien, das nicht anders zu sein. Ich öffnete die Schnürre, der Hose und zog sie, sachte herunter. Abstrampeln konnte er sie nicht, weil ich auf seinen Beine saÃ. Sein Glied ragte steil nach oben, denn Unterwäsche trug er, auch nicht. Ich knurrte und leckte mir, über die Lippen. Vorsichtig nahm ich ihn, in meinem Mund. Küsste seine Spitze und leckte seine Länge entlang. Ren stieà leicht, mit seinen Hüften auf, doch ich, hielt ihn mit meinen Händen zurück. Als ihm dies misslang, versuchte er seine Fesseln, zu lockern und durchzuschlüpfen, was in nach anfänglichen Schwierigkeiten gelang. Da nun seine Hände frei waren, legten sie sich in meinen Haaren und griffen zu. Ich wollte diesen Moment geniessen. Sein stöhnen wurde lauter und immer murmelte er was. Kurz bevor er kam, lieà ich von ihn ab, was er mit einen frustrierten Stöhnen agumentierte. Ich ging wieder nach oben, aber nicht ohne, heiÃe Küsse auf seinen Bauch und Brust zu verteilen. Dann suchte ich seine Lippen. Seine Arme schlangen, sich um meinen Nacken und drückten mich, mehr an ihn. Er guckte mich verdutzt an, als ich mich von ihm entfernte, aber nur um meine eigenen Kleidung, los zu werden. Ein freudiges kribbeln, erfasste mich, als ich in seine Augen sah. Gleich..Haut an Haut! 'Du bist wunderschön...' flüsterte ich, bevor ich mich, auf ihn niederlieÃ. HeiÃe, etwas verschwitzte Haut, an meiner. Dieses Gefühl war atemberaubend. Tief stöhnte ich, was eher wie ein wildes knurren klang.
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