Jack of Spades by Renee Rose

Jack of Spades by Renee Rose

Autor:Renee Rose
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Renee Rose


Kapitel 7

Corey

* * *

Ich höre wie Stefano gegen 4 Uhr morgens zurückkommt, allerdings schlafe ich sofort wieder ein. Später wache ich auf, als er meine Brust befühlt, mit meinem Nippel spielt und seinen Schwanz gegen meinen Arsch presst. Ich bin nach der Eskapade letzten Abend immer noch nackt. Und natürlich ist er gestern nicht auf seine Kosten kommen. Ich bin überrascht, dass er mich so lange hat schlafen lassen.

Ich drehe mich um und rolle ihn auf den Rücken, dann steige ich auf ihn drauf und setze mich in der Grätsche auf seinen Bauch. Seine Augen verdunkeln sich und sein Schwanz baut mit seinen Boxershorts ein Zelt. Ich befreie ihn und befeuchte die Eichel mit meiner Zunge.

Er stöhnt. „Du hast dreißig Sekunden, um rumzumachen. Danach werde ich dich auf den Rücken legen und dich in die Matratze nageln.“

Meine Muschi zieht sich zusammen, als ich die Drohung höre. „Ach ja?“ Ich streiche meine Lippen über seinen Schwanz und nehme ihn tiefer, während meine Faust seinen Schaft umpackt. Seine Hüften bäumen sich mir entgegen und er schiebt ihn mir in den Mund.

„Scheiße, Bambina. Hörst du, was ich sage?“ Er will meinen Schopf packen, dann aber ballt er die Hände zu Fäusten; als wollte er sich davon abhalten meinen Schlund an ihm runter zu zwingen. Dann öffnet er sie wieder und vergreift sich stattdessen an seinen eigenen Haaren.

Ich lecke sanft um sein Glied herum und wirbele mit der Zunge über die Unterseite. Ein paar Tropfen seiner salzigen Essenz sind der Lohn für meine Mühen. Ich sauge fester und höhle die Wangen aus, als ich meinen Mund wegziehe.

Stefano knurrt und schlingt eine Faust in mein Haar. „Scheiße, oh ja, Baby. Nimm ihn tiefer.“

Das mache ich. Ich nehme ihn so tief wie möglich und mache ganz langsam, um bloß nicht meinen Würgereflex auszulösen.

„Bella, Bella Donna“, säuselt er.

Seine Atmung wird immer schwerer und er fängt an, mich an den Haaren über seinen Schwanz zu ziehen, immer schneller und tiefer. „Das reicht.“ Er zieht mich weg und zieht gleichzeitig eine Grimasse, als ob der Kraftakt der Zurückhaltung ihn fast umbringt. „Dreh dich um. Mach die Beine breit.“

Ich lege mich auf den Bauch und mache die Beine auseinander. Er streicht seine Finger über meine Feuchte und steckt sie sich in den Mund. „Du schmeckst so gut, Corey.“ Er geht zum Schrank und dann kommt er mit Kondomen und einer Flasche Gleitgel zurück. Ich habe zwar kein Gleitgel nötig, jedoch verkneife ich mir den Kommentar. Stefano ist ohne Frage ein Sexgott. Er muss einen Plan haben.

Er streift ein Kondom über und manövriert meine Hüften zurück, bis ich auf den Knien kauere, dann dringt er in mich ein und gleichzeitig langt er um mich rum und reibt meinen Kitzler.

Ich drücke mich ihm entgegen und hole scharf Luft, während ich die Zähne zusammenbeiße.

Als er drinsteckt, hält Stefano inne und spielt mit meinen Nippeln. „Alles gut?“

„Bestens“, stöhne ich und drücke den Rücken durch. „Mach weiter.“

Er schmunzelt und zwickt meinen Nippel etwas beherzter, ehe er meine Hüften packt und mich genauso benutzt, wie er es sich erhofft hatte.



Download



Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.