Harrys Nuttenreport: Tagebuch eines Freiers (German Edition) by Harry Ohnesorg

Harrys Nuttenreport: Tagebuch eines Freiers (German Edition) by Harry Ohnesorg

Autor:Harry Ohnesorg [Ohnesorg, Harry]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotik ungelesen
Herausgeber: Harry Ohnesorg
veröffentlicht: 2014-08-08T22:00:00+00:00


Kapitel 32

Geilstes Erlebnis je: Michelle

20. August 2012

Auf der Suche nach besseren Studios in meiner Wohngegend bin ich auf Michelle gestoßen. Im Internet wird sie als Neunzehnjährige angepriesen. Ihr Serviceangebot scheint extensiv, ihr Preis unter dem branchenüblichen Preis.

Heute ist die Zeit reif, um sie zu besuchen. Das Haus, in dem Emilys Studio untergebracht ist, befindet sich in einer sehr heruntergekommenen Gegend von Luzern. Es ist schmuddelig und stinkig. Ich gehe zum ersten Stock hinauf und klingle. An der Tür klebt ein Herz, aber der Name des Studios ist nirgends ersichtlich. Eine Frau öffnet, und ich trete ein. Es sind drei Mädchen anwesend. Eines davon ist Michelle, das ich vorher telefonisch reserviert habe. Ich werde nicht enttäuscht: Michelle ist genauso süß wie auf den Fotos im Internet. Sie ist keine von denen, die sich im Internet älter machen.

Nach der Dusche kuschelt sie sich zu mir ans Bett und beginnt gleich, mich zu küssen. Sie hat überhaupt keine Hemmungen! Sie steckt mir sehr schnell die Zunge in den Mund. Sie küsst nicht wie eine Prostituierte. Sie küsst wie ein geiler Teenager, der scharf auf Sex ist. Sie ist extrem leidenschaftlich! Sie entfernt sich immer wieder kurz, sieht mir in die Augen, stürmt mit ihrem Mund wieder auf meinen zu, steckt mir die Zunge rein, bewegt sich wieder weg. Sie spielt mit mir. Ihre Vorstellung von bezahltem Sex übertrifft meine nochmals um Einiges!

Ihr Körper ist unbeschreiblich. Michelle hat einen knackigen Po mit straffer Haut und straffen Brüsten, und das macht mich extrem an. Ich habe sie für eine halbe Stunde reserviert, denn ich möchte bei ihr nicht einfach einen Orgasmus haben. Ich möchte diesen Körper genießen! Also bitte ich sie, sich auf den Rücken zu legen. Ich küsse ihre wunderschönen, perfekten, kleinen Brüste. Ihre Brustwarzen werden schnell hart. Ich achte darauf, dass ich behutsam bin. Ihre Haut ist makellos, glatt, straff, schön, weich. Mit einer Frau wie ihr möchte ich stundenlang Sex haben.

Ich bewege mich zu ihrer Muschi herunter. Schon als sie nackt das Zimmer betrat, sah ich, dass sie über sehr große Schamlippen verfügt. Sie sind sehr weich. Während ich sie lecke, merke ich, dass sie ein wenig feucht ist. Es ist jedoch keineswegs unangenehm. Ich suche mit der Zunge ihre Klitoris und finde sie sehr schnell. An ihrer Reaktion merke ich, dass sie noch lange nicht abgestumpft ist. Ganz sanft massiere ich ihre Klitoris mit meiner Zunge. Sehr schnell steigt sie darauf ein und strengt sich sichtlich an, einen Orgasmus zu erhalten. Sie ist von Anfang an mit dabei.

Einige Prostituierte lassen einen einfach gewähren; andere genießen es, und ganz wenige kommen mit genügend Geduld zum Orgasmus. Michelle hingegen befindet sich gleich von Anfang an inmitten eines geilen, sexuellen Erlebnisses. Sie will kommen! Sie spannt die Muskeln an, bewegt sich, schließt die Augen, stöhnt – und zwar alles ganz offensichtlich nicht gespielt. Nur schon weil sie so schnell darauf eingestiegen ist, entscheide ich mich, dass ich weitermache, bis sie zum Orgasmus kommt. Während ich sie lecke, merke ich, wie sie dem Orgasmus immer näher kommt, bis es endlich so weit ist.



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