Ungezogen · Intime Erlebnisse Einer TV-Zofe (German Edition) by Herbst Minna

Ungezogen · Intime Erlebnisse Einer TV-Zofe (German Edition) by Herbst Minna

Autor:Herbst, Minna [Herbst, Minna]
Die sprache: eng
Format: epub
Amazon: B00T9ZH6P4
Goodreads: 25022575
Herausgeber: Christine Janson Verlag
veröffentlicht: 2015-02-06T00:00:00+00:00


Schokolade, oder anfassen

Wieder einmal hatte der Herzog Vivie, seine nichtsnutzige Zofe, wie er sie häufig schalt, zu einem Treffen einer besonders erlesenen Gesellschaft mitgenommen. Er führte sie in einen großen Raum und hielt sie dabei fest im Nacken gefasst, so dass er ihre Schritte mit nur kleinen Bewegungen seiner kräftigen Hand lenken konnte. Vivie wusste, er liebte sie und spürte, wie der Herzog es auch heute wieder genoss, seinen schönen Besitz in der Öffentlichkeit zu zeigen. Heute, so hatte er ihr verkündet, sei ein ganz besonderer Abend, denn heute werde er erstmalig von ihr verlangen, ihren schönen Körper auch anderen, fremden Männern zur Verfügung zu stellen.

Erschrocken nahm Vivie dies zur Kenntnis, senkte ergeben den Blick und hoffte, ihr

Herzog werde ihr Erschrecken nicht erkennen. Sie wünschte sich inständig, er wolle diese Ankündigung heute Abend nur als Drohung oder Nervenkitzel in den Raum stellen und nicht in die Tat umsetzen. Selbstverständlich hatte der Herzog ihr Erschrecken wahrgenommen und ihren Kopf so zwischen seine Hände genommen, dass sie seinem Blick nicht ausweichen konnte. Sie kniete vor ihm, während er auf einem Sessel saß.“ Bist Du bereit, mir unbedingten Gehorsam zu leisten. Wirst du mich auch nicht vor all den Anderen blamieren?“ Mit innerlichem Schaudern versprach Vivie, gehorsam zu sein. Dennoch hatte sie große Angst davor, fremde Männer an ihren Körper herankommen zu lassen.

Vivie ekelte sich vor der Gier geiler Männer, wie sie häufig auf diesen Zusammenkünften zu beobachten war. Es gab ja unglaublich hässliche Männer und ihr Herzog wusste, welch starke Abneigungen sie gegen diese hegte. Würde er sie demütigen und an ihre absoluten Grenzen führen wollen, so würde er einen aussuchen, der zuvor mit seinen Wurstfingern gefühllos andere Frauen angepatscht hatte oder stumpfsinnig auf sie einschlug, als wolle er sie gerade mit mechanischen Bewegungen wie ein Kotelett weich klopfen. War dann noch eine Plautze sichtbar, oder wurde vor lauter Geilheit auch noch der Dödel herausgeholt, um ihn in der Gegend herumschwabbeln zu lassen, war Vivies absoluter Ekelhöhepunkt erreicht.

Es war allerdings auch kein Wunder, dass die Männer Vivie mit unverhohlenem Begehren anstarrten. Denn auch heute sah sie wieder atemberaubend aus. Sie trug das wunderbare Korsett, das ihr Herr ihr geschenkt hatte und das ihre üppigen Brüste so gut zur Geltung brachte. Trotz ihrer zarten Gestalt, waren ihre Brüste groß und schwer. Das Korsett war rose, mit schwarzen Nähten und Satinbändern abgesetzt. Es ließ die Brüste frei. Ihr Herzog hatte ihr erlaubt einen BH zu tragen. „Für den Anfang“

sagte er ihr mit einem verschmitzten Lächeln und deutete damit an, dass er sie jederzeit dazu auffordern konnte, den BH abzulegen. Dieser BH war jedoch ein ganz besonderer BH. Er war schwarz, und rahmte die Brüste wunderschön mit verstrebten Bändern ein. Dazu trug sie echte Nylons mit Naht aus den 50er Jahren, inzwischen eine Rarität, die von sechs Strapshaltern, die am Korsett befestigt waren, gehalten wurden. Um den Eingang ihrer gut rasierten Lustgrotte nicht allen Augen zu präsentieren, befahl der Herzog ihr noch einen String, jedoch nur so klein wie nötig zu tragen. Dieses Outfit wurde



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