Stokoe, Matthew by Life High

Stokoe, Matthew by Life High

Autor:Life High
Die sprache: deu
Format: mobi
veröffentlicht: 2012-09-06T17:52:46+00:00


KAPITEL EINUNDZWANZIG

Ich fuhr den 850ci. Bella saß auf dem Beifahrersitz; sie trug ein kurzes, irisierendes Stretchkleid, das sie in einem Laden am Wilshire-Ende der Third Street Promenade gekauft hatte. Es wirkte nicht besonders nuttig, hatte aber wenigstens keine fünfhundert Piepen gekostet. Ihr stand der Sinn nach einem Gruppensexabenteuer, und darum waren wir auf der Suche nach einem geeigneten Opfer.

Es war zu früh für den Strich – gerade mal acht Uhr abends –, daher parkten wir und gingen in einen Sexshop am Randbezirk. Im Inneren betrachteten ein paar Männer mit verbissenen Tunnelblicken die Cover von Videokassetten und mieden Augenkontakt mit anderen. Bella stellte sich neben einen von ihnen – knochig, Mitte vierzig, tief liegende Augen und so verzweifelt auf einen Fick aus, dass man es beinahe riechen konnte. Sie nahm eine Kassette in die Hand und betrachtete den nackten Kerl darauf, der gerade kam. Der Mann bemerkte sie und fand eine Frau in so einem Laden offenbar reichlich seltsam. Als sie ihn am Ellbogen berührte, wäre er um ein Haar panisch zur Tür gerannt. Doch Bella lächelte, redete schnell und nickte zu mir. Viel Überredungskunst war nicht erforderlich.

Wir fuhren zu dritt mit dem Taxi zu einem beschissenen Motel am Strip. Sein Name war Rudy, und er winselte in einem fort, dass seine Frau ihn nicht mehr ficken ließ, seit sie vor einem Jahr ein Kind bekommen hatten. Er war ein schmächtiger, schmieriger Typ, der aussah, als sollte er einen Regenmantel tragen. Wir nahmen ein Erdgeschosszimmer am hinteren Ende des Komplexes. Ich zog die Vorhänge vor, doch sie ließen sich nicht richtig schließen, daher machte ich mir ein wenig Sorgen, weil der Parkplatz direkt davor lag. Aber offenbar interessierte das keine Sau, daher schien es mir am besten zu sein, es einfach durchzuziehen – Bella sollte, so schnell es ging, ihre Befriedigung haben, und dann zurück nach Malibu.

Wir ließen das Licht an und zogen uns aus. Der Typ hatte einen Ständer, noch ehe er ganz aus der Hose gestiegen war. Er legte sich hin, wie Bella es ihm befahl, auf dem Rücken quer über das Bett, wo sein Schwanz dunkel und schmerzhaft in die Höhe stand. Bella sagte, dass sie vorher noch pissen müsste, und ging ins Bad, machte aber die Tür nicht ganz zu, sodass ich durch den Spalt sah, wie sie eine Spritze aus einer Glasphiole mit blauer Aufschrift füllte. Sie versteckte sie in einem Handtuch, das sie auf den Boden fallen ließ, bevor sie auf Rudy stieg und seinen Schwanz einführte. Als Bella so weit war, kniete ich mich hinter sie, befeuchtete den Schwanz und bohrte ihn ihr in den Arsch. Über ihre Schulter sah ich Rudys verzücktes Mienenspiel – eine ähnliche Szene malte er sich vermutlich jeden Abend aus, wenn er vor dem Spiegel wichste. Ich spürte seinen Schwanz auf der anderen Seite von Bellas Darmwand.

Bella ritt ihn eine Weile zu und ließ die Titten vor seinem Gesicht baumeln, dann legte sie sich ganz auf ihn, als wollte sie das Gesicht an die Wölbung seines Halses kuscheln. Aber



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