Love kills faster (German Edition) by Nadine Kapp & Freya Miles

Love kills faster (German Edition) by Nadine Kapp & Freya Miles

Autor:Nadine Kapp & Freya Miles [Kapp, Nadine]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Booklover Verlag
veröffentlicht: 2017-08-29T22:00:00+00:00


Die ersten Sonnenstrahlen, die durch die großen Panoramascheiben in mein Schlafzimmer fielen, weckten mich sanft aus einem tiefen und ruhigen Schlaf. Ich streckte mich und drehte mich zur Seite, um June anzusehen, die friedlich schlafend neben mir lag. Wir beide waren noch immer nackt. Das dünne weiße Laken bedeckte ihre Kurven nur sporadisch auf eine unheimlich verführerische Art und Weise. Wie lange war ich nicht mehr neben einer Frau aufgewacht, für die ich so unendlich viel empfand wie für June. Ich betrachtete sie noch eine Weile schweigend, bis ich mich kaum noch im Zaum halten konnte. Ich wollte sie berühren, sie spüren. Lächelnd erhob ich mich aus dem Bett und bereitete in der Küche das Frühstück vor. Es war noch früh, ich wusste selbst nicht, warum ich überhaupt schon auf war.

Mit einem Tablett voller Köstlichkeiten und gutem Kaffee ging ich langsam zurück ins Schlafzimmer. Zu meiner Überraschung hatte June ihre Augen bereits geöffnet und blickte mich lächelnd an, als ich den Raum betrat.

»Guten Morgen, Schönheit«, sagte ich und stellte das Tablett vorsichtig aufs Bett.

»Guten Morgen, schöner Mann«, erwiderte June lächelnd, während ich mich vorsichtig über sie beugte um sie zu küssen.

»Hast du gut geschlafen?«

»Wie ein Stein. Die Sonne hat mich geweckt.«

»Mich ebenfalls«, erwiderte ich und ließ mich neben June ins Bett fallen.

»Hast du mir gerade wirklich Frühstück ans Bett gebracht?« June schüttelte lächelnd den Kopf und nahm ihr Croissant zur Hand.

»Ich dachte, nach all der sportlichen Betätigung der letzten Nacht könnten wir ein paar Kalorien vertragen.«

»Ach, dachtest du das, ja? Sieht dein gewissenhafter Plan auch vor, dass wir diese Kalorien wieder abtrainieren?«

»Worauf du dich verlassen kannst«, hauchte ich in Junes Ohr, die seelenruhig nach ihrem Kaffee griff, obwohl meine Hand bereits ihre Brust knetete.

»Wenn du mir schon Frühstück ans Bett bringst, dann musst du eine Menge Geduld haben, bevor ich auch nur anfange, auf dich zu reagieren. Ich bin ein sehr genüsslicher Frühstücksmensch«, schilderte sie lächelnd.

»Wirklich? Das trifft sich gut. Ich ebenfalls«, erwiderte ich und umschloss ihre Brustwarze mit meinem Mund. Ich war gespannt, wie lange sie meiner Verführung widerstehen konnte. So wie ich June einschätzte, lange, sehr, sehr lange. Und ich lag richtig. Selbst als ich mit meinen Fingern ihre Klitoris bearbeitete, konnte sie mir immer noch vorspielen, nur auf ihr Frühstück konzentriert zu sein.

»Schmeckt es dir?«, fragte ich und verschwand dann langsam zwischen ihren Beinen. Ich wollte sie schmecken, nichts anderes sonst.



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