Im Butterfly by Sita Torasi

Im Butterfly by Sita Torasi

Autor:Sita Torasi
Die sprache: deu
Format: azw3, mobi, epub
Tags: Erotica, Fiction, General
ISBN: 9783955270445
Herausgeber: Club der Sinne
veröffentlicht: 0101-01-01T00:00:00+00:00


Heiß prickelte das Wasser auf ihren ermatteten Körper. Wo war sie hier bloß gelandet, fragte sie sich. Was war mit Bettina und Michaela? Hatten sie auch schon diese besonderen Freuden genossen?

Nach der Dusche hüllte sie sich in einen flauschigen Bademantel, der neben ihren Sachen auf der kleinen Bank lag. Sie nahm ihr Glas, trank es aus und ging langsam in den anderen Raum.

Stefano erwartete sie auf dem Sofa. Er hatte sich inzwischen umgezogen.

Sie setzte sich neben ihn und schenkte Champagner nach.

„Hast du noch einen Wunsch?“, erkundigte sich Stefano mit einem Lächeln.

„Ich weiß nicht. Ich glaub, für heute ist es genug.“

„Heißt das, du kommst wieder?“

Rafaela lächelte. „Mal sehen ...“ Sie dachte nach. „Sag mal, was ist mit dir? Du hast doch selbst nichts davon gehabt.“

„Mein Job ist es, meine Kundinnen zu verwöhnen. Und wenn sie meine Berührungen so sehr genießen wie du, dann ist mir das Befriedigung genug.“

„Und wenn sie dich total wollen?“

„Tut mir leid, dass ist nicht möglich.“

„Und gegen Aufpreis?“

Er schüttelte bedauernd den Kopf.

„Schade...“, entfuhr es ihr.

Stefano grinste und zwinkerte ihr zu. „Ich glaube, du verdienst noch eine Zugabe.“

Er schob eine Hand in den Ausschnitt ihres Bademantels und strich über ihren Busen, mit der anderen Hand massierte er ihren Nacken.

Sie stöhnte leise. Sollte - konnte sie wirklich noch einmal...?

Noch während sie überlegte öffnete Stefano den Bademantel und zog ihn ihr über die Schultern. Er wechselte seine Position, hockte sich vor sie auf den Boden und schob ihre Schenkel auseinander.

Rafaela rutschte tiefer und wartete darauf, Stefanos Hände zu spüren.

Eine Weile passierte nichts.

Rafaela öffnete enttäuscht die Augen. Sie sah, wie Stefano seine Hände einölte und sie währenddessen genau beobachtete. Sie lehnte sich zurück. Gleich, gleich würde er sie berühren...

Ein kühler Hauch zwischen ihren Beinen ließ sie erschauern. Stefano blies seinen Atem auf ihre heiße Stelle. Das tat gut und erregte sie gleichzeitig. Sie wollte seine Lippen genau dort spüren und sagte es ihm auch.

Er beachtete ihren Wunsch gar nicht, zog ihre Spalte auseinander und sein Atem traf sie in ihrem Innern.

Sie zitterte.

Seine öligen Finger kreisten um ihre pochende Mitte und schließlich schob er sie langsam in sie hinein. Er bewegte sie fast in Zeitlupe, was sie rasend machte.

„Schneller ...“, keuchte sie doch er dachte nicht daran. Rafaela drückte ihm ihr Becken kreisend entgegen, was ihm überhaupt nicht gefiel. Er zog seine Finger aus ihr zurück.

„Halt still, ich bestimme das Tempo. Oder ich hör auf.“

„Das wagst du nicht...“, stammelte Rafaela und starrte ihn an. Sie sah ein diabolisches Grinsen.

„Willst du es darauf ankommen lassen?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Na also. Dann lass mich machen, ich weiß was ich tue.“

Ergeben seufzte Rafaela auf.

Und er wusste es genau. Seine Finger schoben sich erneut in sie, er drehte sie hin und her und fand einen Punkt, der in ihr immer stärkere Gefühle hervor rief. Dort verweilte er. Seine andere Hand drückte er auf ihre Bauchdecke, während er den inneren Punkt bearbeitete. Flammende Hitze breitete sich in ihrem Unterleib aus und sie wand sich unter Stefanos erfahrenen Händen. Schließlich überrollte sie ein erneuter enormer Orgasmus.

Stefano blieb in ihr, jedoch ohne sich zu bewegen, bis sich ihr Körper beruhigt hatte.



Download



Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.