Genommen von den Zentauren (German Edition) by Anna Summers

Genommen von den Zentauren (German Edition) by Anna Summers

Autor:Anna Summers [Summers, Anna]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2015-01-18T05:00:00+00:00


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Ich öffnete meine Beine wieder, um den Kreaturen einen besseren Blick auf das zu verschaffen, was ich zu bieten hatte. Mit jedem Zentimeter, den ich meine Beine spreizte, wurde das Kribbeln zwischen meinen pinken Schamlippen stärker und stärker. Ich war schließlich immer noch nicht gekommen und hatte mich doch vorhin schon so auf Jamies dicken Schwanz gefreut. Zwischen meinen Beinen war es total glitschig und feucht, selbst nach dem Bad im See noch.

Ich traute mich gar nicht, meine Beobachter anzuschauen, eigentlich war ich ja gar nicht so. Ich zog schon gerne Kleidung an, die mich sexy machte, aber ich wäre doch niemals auf die Idee gekommen, mich jemandem, den ich gar nicht kannte, nackt zu zeigen. Aber ich war einfach viel zu geil, brauchte es einfach.

Meine Hand fuhr wieder zwischen meine Beine und streichelte meine Muschi. Nur ein paar Mal kreiste ich um meinen Kitzler, da waren meine Finger schon wieder ganz klebrig. Endlich traute ich mich, wieder aufzublicken. Die Beiden Fabelwesen sahen mir zu, wie ich mich selber anfasste, mit großen Augen starrten sie mir zwischen meine zitternden Beine.

Das Gemächt des Einen war von seinen stämmigen Beinen verdeckt, doch ich hatte ganz freie Sicht auf den Unterkörper des Anderen. Während er sich mein Spiel ansah, regte auch sein Körper sich. In der Hinsicht waren die Beiden wohl nicht viel anders als die meisten Männer.

Wo vorher sein Schwanz noch ganz eingefahren zwischen seinen Hinterbeinen ruhte, kam nun sein Schaft zum Vorschein. Schwarz-braun glänzte der dicke Stamm, der immer größer und größer wurde. Ich hatte natürlich nie gedacht, dass Jamie einen so dicken Schwanz haben würde, aber ich hatte mir eigentlich schon mehr was in diese Richtung gewünscht.

Ich fuhr mit meiner Hand tiefer und steckte einen meiner Finger in meine feuchte Höhle. Wie sich wohl der riesige Schwanz dieses Wesens in mir anfühlen würde? Beide Zentauren traten ein paar Schritte näher zu mir und nun konnte ich sehen, dass auch der Schwanz des anderen jetzt dick angeschwollen war. Die beiden hatten bestimmt den Durchmesser meines eigenen Unterarmes und ich fragte mich, ob das überhaupt passen würde. Aber bei dem Gedanken, von einem der beiden bestiegen zu werden, lief mir ein Schauer über den Rücken und mein Kitzler schrie nach Zuneigung.

Ich zog, begleitet von einem Seufzer, den ich nicht unterdrücken konnte, meinen Finger wieder aus meiner Pussy raus. Mein eigener Saft klebte daran, ein durchsichtig-weißer Film. Ich sah dem muskulösen Wesen, das mich zuerst angesprochen hatte, in die Augen und leckte mir genüsslich den eigenen Honig ab. Ein dünnes Lächeln war seine einzige Antwort, doch sein Schwanz, der nun in seiner ganzen Macht zu sehen war, zuckte einmal als ich mir den klebrigen Finger in den Mund steckte.

Ich schloss meine Beine wieder und ging auf alle Viere. Dann kroch ich langsam zu den beiden herüber. Sie sahen mich nur an und rührten sich nicht. Als ich zwischen ihnen auf dem Waldboden kniete, klopfte mein Herz mir bis in den Hals. Ihre mächtigen Pferdekörper erschienen mir jetzt noch viel größer als gerade eben



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