Die Rueckkehr des Schwaengerers by Natalia Darque

Die Rueckkehr des Schwaengerers by Natalia Darque

Autor:Natalia Darque [Darque, Natalia]
Die sprache: deu
Format: epub, azw3, mobi
Herausgeber: Darque of Night Publishing
veröffentlicht: 2013-03-29T23:00:00+00:00


Kapitel Sechs

Etwas später wurde ich von der rüttelnden Matratze unter mir aufgeweckt. Im Halbdunkeln schaute ich neben mich, wo Lisa Tony gerade am Reiten war. Sie bewegte ihren schlanken Körper auf und ab, sein Riesending verschwand komplett in ihr.

Tony zog sie zu sich runter, sodass ihre Titten in sein Gesicht hingen. Er saugte und leckte ihre harten Nippel während sie sich vor Lust windete. Offensichtlich war ihnen nicht bewusst, dass ich wach war. Der Sex war langsam, sinnlich und leidenschaftlich.

Nun massierte er eine Brust mit seiner Hand, die andere leckte er, bis er anfing, an ihrem geschwollenen Nippel zu saugen.

“Kannst du sie schmecken?”, flüsterte sie.

“Ja”, antwortete er leise. “Das ist richtig leckere Milch.”

“Sie schmeckt süß”, fuhr er fort. “Viel besser als ich es erwartet hatte.”

“Genehmige dir ruhig noch mehr“, sagte sie. “Ich habe genug.”

“Das sieht man”, sagte er, als er sein Gesicht weg von ihren Titten zog, um sie in voller Größe zu betrachten. Sie waren so üppig und voll, so wie immer, bevor sie Chris stillte.

Er machte weiter und saugte wieder an ihrem Nippel. Ich konnte sehen, dass er sich nicht zurückhielt und aus jeder Brust einen richtig großen Schluck nahm. Sie war erregt und stöhnte, während er weiter aus ihren geschwollenen Brüsten trank. Die Intimität zwischen den Beiden schockierte mich.

Dann zog Tony Lisas Oberkörper an seine Brust. Im Vergleich zu ihm ist sie winzig. Wie eine Katze zusammengerollt lag sie auf ihm, sein Schwanz war immer noch in sie vertieft. Mit seinen stählernen Armen hoch er sie hoch und runter, stülpte sie auf seinem Schwanz auf und ab. Sie kam sanft.

“So wie hier gebumst wird, ist es ja unmöglich, auf dem selben Bett zu liegen und zu schlafen”, dachte ich mir.

Tony hob sie immer noch hoch und runter, immer fester und härter. Lisas Orgasmus wurde sichtlich intensiver bis sie schließlich zum absoluten Höhepunkt kam. Tony hob seinen Oberkörper, er war nun in einer sitzenden Position, Lisa saß immer noch auf seinem massiven Hammer.

Ihre Lippen trafen zusammen, während sie weiterhin auf ihm auf und ab wippte. In meiner liegenden Position konnte ich direkt sehen, wie er wiederholt in ihre beinahe tropfende Muschi hinein glitt. Ich bin immer wieder fasziniert, wie in ihrem kleinen Körper Platz für sein Riesenmonster ist.

Mit seinem athletischen Körper bereitete es ihm keine Mühe, sie so lange auf und ab zu heben. Er hob sie bei jedem Stoß so hoch auf, dass seine riesige, runde Eichel beinahe aus ihr rauskam und dann wieder in sie eintauchte. Dann drückte er sie jeweils wieder mit voller Kraft nach unten, die Erdanziehungskraft intensivierte dies natürlich, und seine ganze Größe verschwand wieder in ihrer feuchten Fotze.

Ich weiß nicht, ob Lisa schon wieder oder immer noch am kommen war, sie stöhnte und atmete schwer.

“Ich spritze gleich ab”, flüsterte er. Sein Gesicht näherte sich wieder ihren Titten. Er führte den einen Nippel wieder in seinen Mund und fing heftig an zu saugen. Er wusste genau, dass die Milch in seinen Hals strömen würde. Unten füllte er ihre Muschi mit seinem Samen und oben saugte er ihre Brustmilch aus.



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