Der mit dem Riesenglied: Wenn ein Schwanz nicht mehr passt [XXX-Edition] (German Edition) by Völlig Ejal

Autor:Völlig Ejal [Ejal, Völlig]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2014-08-06T22:00:00+00:00

Pia genoss es sehr, wie Ali seine Finger in sie steckte und sich dabei trotzdem hingebungsvoll um ihre Klitoris kümmerte. Immer wieder entfuhr ihr ein leidenschaftlicher Stoßseufzer und schon bald konnte sie es kaum mehr abwarten, endlich das harte Glied ihres Freundes in ihrem Anus zu spüren...

„Okay, ich glaube, das reicht...“

Ihr Freund widersprach nicht. Auch er konnte es nicht mehr abwarten. Also richtete er sich auf und setzte seinen Penis an Pias Hintereingang an. Vorsichtig ließ er seine Eichel in sie vordringen und schob gleich noch einen kleinen Teil seines Schaftes hinterher, um nicht Gefahr zu laufen, dass sein gutes Stück nicht wieder aus ihr heraus flutschte. Pia verzog kurz das Gesicht – es zog dann doch etwas -, entspannte sich aber gleich wieder und gab einen lüsternen Seufzer von sich. Alles in allem fühlte es sich dann doch sehr schön an. Ali sah das ganz ähnlich. Neben dem Gefühl genoss er auch den Anblick sehr, der sich ihm bot. Wie sein Glied von diesem engen Schließmuskel umschlossen wurde, der sich fest an ihn schmiegte und noch nicht ganz herein, aber auch nicht mehr ganz heraus lassen wollte – einfach himmlisch. Und wie ihr Rücken sich lasziv nach unten beugte, jede noch so kleine Bewegung von einem leidenschaftlichen Stöhnen ihrerseits begleitet wurde... einen schöneren Morgen hätte Ali sich wahrlich nicht denken können.

Schritt für Schritt machte er sich auf, immer weiter in Pias Innere vorzudringen, langsam, aber kontinuierlich schob er seinen Schwanz in sie, bis er bei etwas der Hälfte der Länge angelangt war und damit begann, die ersten, leichten Stoßbewegungen zu vollführen. Pia hatte derweil eine ihrer Hände zwischen ihre eigenen Beine befördert und an ihre Vagina angelegt, um sich zu der analen Penetration, die ihr Freund ihr verschaffte, noch ein wenig klitoral zu stimulieren, was ihren Erregungszustand in nur noch weitere Höhen trieb.

Mit jedem Mal, das Ali in sie eindrang, wurden die Töne, die sie dabei von sich gab, intensiver, wenn auch nicht unbedingt lauter. An den Fliesen hallte schon der kleinste Laut so deutlich hörbar wieder, dass es sie etwas davon abschreckte, ihre Hemmungen diesbezüglich gleich ganz über Bord zu werfen. Jetzt schon war es recht laut – obwohl weder sie noch er wirklich laut waren -, wie ohrenbetäubend müsste es dann erst werden, wenn sie keine Rücksicht mehr nehmen würden?

Ali war ohnehin viel zu aufgeregt, um mehr als ein leises und zufriedenes Brummen von sich zu geben, während er immer wieder langsam, aber immer bestimmter in Pias After eindrang. Er konnte sein Glück im Grunde immer noch nicht fassen. Da war er gerade noch schlaftrunken auf der Toilette gesessen und keine zehn Minuten später befand sich sein Glied tief im Hintern seiner verhalten, aber intensiv stöhnenden Freundin.

Wieder war ihm, als würde er gleich zum Höhepunkt kommen und wieder schien er sich zu täuschen. Jedenfalls kam es nicht gleich dazu, was er auch in diesem Fall sehr begrüßte.

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