Bad boy Billionaire – 2 by Heather L. Powell

Bad boy Billionaire – 2 by Heather L. Powell

Autor:Heather L. Powell [Powell, Heather L.]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Contemporary
ISBN: 9791025708514
Google: TABTAwAAQBAJ
Herausgeber: Addictive Publishing
veröffentlicht: 2014-04-07T22:00:00+00:00


Du schmeckst nach Salz, Stärke und Abenteuer, William.

– Eröffne jetzt unser Spiel, raunt er mir erregt zu und zieht sich zurück, um mich besser beobachten zu können.

Mir zittern die Beine und – vielleicht um Zeit zu gewinnen – fange ich wortlos an, mich auszuziehen. Ich öffne erst den Knopf, dann den Reißverschluss, und ziehe schließlich mit bebenden Händen meine Short aus, die mit einem platschenden Geräusch zu Boden fällt. Meine Augen gewöhnen sich allmählich an die Dunkelheit und tauchen tief in die seinen ein. Ich finde Gefallen daran, zu sehen, wie sein Blick zu glühen beginnt, als er langsam meine Beine hochwandert bis zu dem rotschimmernden Dreieck meines Slips, der wegen des Regens nicht mehr viel verdeckt. Meine Nacktheit macht mich zugleich verletzlich und mächtig und mir wird bewusst, dass mich diese Kombination erregt.

Ich atme noch schneller, als ich mich meines Oberteils entledige. Meine Unterwäsche gibt viel von meinem Körper preis und als ich mich lasziv an ihn presse - jedoch ohne ihn zu streicheln, denn das ist mir untersagt – spüre ich seine Erektion an meinem Bauch. Sie elektrisiert mich. Da ich ihn nicht mit den Händen berühren darf, lasse ich meine Lippen über seine bebende Haut gleiten, küsse sein Gesicht, liebkose mit meiner Zungenspitze die Umrisse seiner kräftigen Oberarme, seines Halses, seiner Kehle… Meine Lippen spüren das schneller werdende Pochen seines Pulses. Seine Erregung macht mein Verlangen nach ihm noch größer und mein Bauch presst sich fester gegen ihn, um sein Geschlecht durch seine Kleidung hindurch zu berühren.

Dann löse ich mich schweigend von ihm und setze mich an den Rand der großen Matratze. Um die heftigen Bewegungen des Schiffs auszugleichen, halte ich mich an den Griffen neben dem Bett fest. Diese Stellung ist zwar nicht sehr bequem, aber als ich ihm so gegenübersitze, bin ich ganz sein. Meine Brust hebt und senkt sich provokant bei jedem Atemzug und der süße Saft zwischen meinen Beinen verrät meine Erregung. Ich wünschte er würde sich einfach auf mich stürzen, mir die restliche Kleidung vom Leib reißen, mich auf die Matratze stoßen und sofort in mich eindringen. Aber William beobachtet mich nur wortlos.

Ich flehe dich an, William, quäle mich nicht länger.

– Solveig, was soll ich mit dir machen? fragt er plötzlich und seine Stimme stockt vor Erregung. Ich warte auf deine Anweisungen, fügt er herausfordernd hinzu.

Ich bringe kein einziges Wort heraus, sondern winde mich auf der Matratze und presse meine Oberschenkel aneinander, um nicht von meinem Begehren überwältigt zu werden. Mein glühendes Geschlecht verlangt nach William und meiner Kehle entfährt ein tiefer Seufzer.

William beugt sich langsam über mich, nähert sich mit seinen Lippen meinem Mund, ohne ihn jedoch zu berühren und flüstert:

– Sagst du nichts? Vielleicht willst du ja, dass wir aufhören?

Oh nein! Tu mir das nicht an…

Wir verharren einen Moment, ohne uns zu bewegen. Nur unsere stockenden Atemzüge verraten die Leidenschaft, die wir füreinander empfinden. Mir wird bewusst, dass wir uns nicht lieben werden, wenn die Initiative heute nicht von mir ausgeht.

Deshalb fasse ich mir ein Herz und flüstere schüchtern und angespannt:

– Ich will dich, William.



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