Tiffany Sexy - Band 49 by Tiffany

Tiffany Sexy - Band 49 by Tiffany

Autor:Tiffany [Tiffany]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Belletristik, Gegenwartsliteratur, Liebesromane
ISBN: 978-3-86349-526-8
Herausgeber: CORA Verlag
veröffentlicht: 2011-02-17T00:00:00+00:00


Und da hieß es immer, Frauen könnten sich nie entscheiden. Kopfschüttelnd hängte Charlene das blaue Outfit über den Bügel und streckte die Hand nach dem pinkfarbenen aus, als der Vorhang hinter ihr raschelte.

„Es gefällt mir“, sagte Mason heiser.

Ein heißer Schauer überlief sie, und es dauerte ein paar Sekunden, bis ihr zwei Dinge klar wurden.

Erstens, Mason McGraw war hier und sie hatte nichts an außer ihrer Unterwäsche.

Zweitens, Mason McGraw war hier und sie hatte nichts an außer ihrer Unterwäsche.

Das konnte nicht wahr sein.

Sie blinzelte, Mason verschwand nicht. Sie sah ihr Bild im Spiegel genauso deutlich wie ihn.

Er blieb einfach stehen und betrachtete sie. Er wirkte so groß und dunkel und so sexy in seinen ausgeblichenen Jeans, abgewetzten Stiefeln und schwarzem T-Shirt. Seinen Hut hatte er im Wagen gelassen, sodass nichts den intensiven Blick seiner grünen Augen beeinträchtigte.

Charlenes Puls raste, und eine Armee von Ameisen schien über ihre nackten Arme zu laufen. Nackt. Sie war nackt vor einem Mann. Und nicht vor irgendeinem Mann. Sie war nackt vor Mason McGraw.

Aber nein, sie trug immerhin Slip und BH. Der Slip war zwar winzig, aber es hätte schlimmer sein können, z. B. ein Stringtanga – oder womöglich solche „Unterhosen“ wie damals.

Charlene atmete tief ein. Sie war nicht völlig nackt, und sie war nicht mehr das verletzliche, unsichere Mädchen, das von ihrer ersten richtigen Party fortgelaufen war, weil jemand einen Blick auf ihre grässlichen, hausbackenen Unterhosen geworfen hatte.

Sie konnte mit dieser Situation umgehen.

Sie konnte mit Mason umgehen.

Charlene nahm das rosa Top vom Bügel und hielt es vor ihre Brüste.

„Es gefällt mir wirklich.“ Mason machte noch einen Schritt auf sie zu.

„Ich habe nichts an“, erwiderte sie und hängte den Bügel zurück auf die Stange, während sie mit der anderen Hand das Top an sich drückte.

„Das ist es ja, was mir gefällt.“ Er machte noch einen Schritt.

„Wir sind hier, um das Outfit auszusuchen, das am besten zu mir passt“, ermahnte sie ihn und drehte ihm den Rücken zu. „Ich kann schlecht vor aller Welt so herumstolzieren.“

„Nicht vor aller Welt. Nur vor mir.“ Er stand jetzt so nah bei ihr, dass sie seine Wärme spürte.

Na schön, sie konnte nicht mit der Situation umgehen.

Sein Duft hüllte sie ein wie eine Wolke. Als sie kurz darauf seine rauen Hände auf ihrer Taille spürte, entglitt ihr das Top und fiel zu Boden.

Sie blickte auf und begegnete Masons Blick im Spiegel. Seine Augen schienen zu glühen. „Du bist wirklich unglaublich, weißt du das?“

„Ich …“ Sie schluckte. „Du darfst hier nicht rein.“

„Nein, darf ich nicht.“ Seine Hand glitt über ihren Bauch bis zum Rand ihres Slips. Dann strich er über das weiße Stoffdreieck zwischen ihren Schenkeln. „Ich sollte hier drin sein.“

„Ich …“, begann sie, aber die intime Berührung erregte sie so stark, dass sie nicht mehr klar denken konnte. Sie konnte nur noch fühlen.

Masons Fingerspitzen fühlten sich heiß an, heiß wie Feuer. Seine Erektion drückte gegen ihren Po. Seine starken Arme hielten sie. Und sie spürte seinen warmen Atem an ihrer Schläfe.

„Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken“, murmelte er.

„An mich?“ Ein gewaltiges Glücksgefühl durchströmte sie.



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