Sexualkunde im Mädcheninternat: Erotik Roman by Susanna Egli

Sexualkunde im Mädcheninternat: Erotik Roman by Susanna Egli

Autor:Susanna Egli [Egli, Susanna]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2019-11-28T00:00:00+00:00


5

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Obwohl Sophie in den folgenden Wochen meine beste Freundin wurde, erzählte ich ihr nie etwas über Hermann und mich. Hermann hatte eindeutig den schönsten Penis im gesamten Internat. Manchmal schämte ich mich ein bisschen, weil ich ihn so gern in den Mund nahm, wenn ich ihn nur kriegen konnte. Was hätte bloß Sophie von mir gedacht! Aber wenn sie gewusst hätte, was für einen wunderschönen Schwanz er hat und wie gut das Sperma schmeckte, dann wäre sie vielleicht selbst scharf auf ihn gewesen, und dann hätte ich Hermann nicht mehr für mich allein gehabt. Das hätte ich nicht ertragen können. Hermanns Phallus sollte mir allein gehören!

Als Madame mich in der Klasse aufrief, um einen Schwanz zu saugen, den die anderen Mädchen zum Teil schon gesaugt hatten, tat ich es nur widerwillig. Schließlich hatten ihn die anderen Mädchen zum Teil schon im Mund gehabt. Nein, ich brauchte einen allein. Ich brauchte Hermanns Penis.

Eines Nachmittags diskutierten Sophie und ich unsere Zukunftspläne und was wohl sein würde, wenn der Prinz uns auswählte.

„Was mich betrifft“, meinte Sophie, die neben mir auf dem Bett lag und zwar so, dass unsere Füße in entgegengesetzter Richtung waren und unsere Hüften sich leicht berührten, „wenn ich es sein sollte, was allerdings kaum der Fall sein wird, wenn er dich erst einmal gesehen hat, ich würde mir sofort einen Liebhaber nehmen!“

„Einen Liebhaber?“, fragte ich. „Warum?“

„Warum?“, lachte sie. „Helene, sei doch nicht so dumm! Jeder, aber wirklich doch jeder, nimmt sich einen Liebhaber, sobald er mal verheiratet ist!“

„Aber warum, Sophie?“, drängte ich.

„Wenn du mit dem Prinzen verheiratet wärest, würdest du nur ihn in deinem Bett haben wollen?“

„Ist er denn so schrecklich?“

„Entsetzlich“, sagte sie erschauernd. „So alt! Und so dick! Kannst du dir vorstellen, dass diese Tonne auf die liegt? Oder wenn du mit deinem Mund unter diesem Berg nach seinem Schwanz suchen musst, der wahrscheinlich nicht größer ist als dein kleiner Finger?“

„Ohhh!“, sagte ich und erschauerte bei dem Gedanken. „Ist es denn bei ihm so?“

„Ich habe keine Ahnung“, gab sie zu. „Das ist alles, was ich gehört habe, aber ich glaube, es ist die Wahrheit. Niemand scheint jemals den Prinzen gesehen zu haben, und so kann man das schwer sagen. Aber sind nicht alle reichen Adeligen so?“

Ich erinnerte mich an das Gemälde meines Vaters, des Grafen von Hohenfels, welches meine Mutter im Keller versteckt hier, und es überlief mich wieder. „Ich glaube, du hast Recht“, gab ich zu.

„Puh!“, lachte Sophie. „Wenn ich keinen Liebhaber kriegen könnte, würde ich mich lieber umbringen, als so einem Mann treu zu sein! Du nicht auch, Helene?“

„Ich... äh, ich weiß nicht. Ich habe immer gedacht, ich müsste meinem Ehemann treu bleiben...“

„Aber einer solchen Kreatur? O nein! Vielleicht du, aber ich nie! Wenn es unmöglich wäre, einen starken jungen Mann mit einem hübschen Schwanz zu finden, dann würde ich mir einfach eine Frau nehmen.“

„Eine Frau?“, keuchte ich.

„Natürlich. Warum nicht? Die Zunge einer Frau kann einen genauso gut befriedigen wie der Penis eines Mannes!“

„Wirklich, Sophie?“, fragte ich und spürte ein Kitzeln der Erregung, denn das, was ich gehört hatte, war völlig neu für mich.



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