Sex im Mädchen-Internat by Klaus Vemmel

Sex im Mädchen-Internat by Klaus Vemmel

Autor:Klaus Vemmel [Vemmel, Klaus]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2018-02-23T00:00:00+00:00


Bea, unersättlich

Sie leckte mit ihrer Zunge meine Wange entlang und erzeugte dabei ein kratzendes Geräusch auf meiner unrasierten Haut, welches mir einen Gänsehautschauer über den ganzen Körper jagte. Bei meinem Ohr angekommen, knurrte sie ein "grrrrrr", während sie ihre nassen Schamlippen auf meinem Oberschenkel hin und her rieb. Mein Sperma, welches sie aus ihrer vermutlich wunden Vagina dabei auf meinem Oberschenkel verteilte, suppte meine Leiste herunter und krabbelte kalt über meinen Hoden. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schloss die Augen, die Bewegung ihrer Hüfte stellte sie dabei nicht ein.

Meine Güte dachte ich, die muss doch auch mal genug haben! Seit drei Stunden waren wir nun damit beschäftigt, uns gegenseitig das Gehirn rauszuvögeln und meine einst stolze Fahnenstange, zumindest war sie das heute Morgen noch, war nur noch ein jämmerlich aussehendes, knallrotes Stück lebloses Fleisch, dass bei jeder Berührung "BITTE NICHT!" schrie! Irgendwie musste ich das jetzt beenden, denn ich musste nicht nur dringend pissen, sondern hatte auch wirklich genug. Bea war das egal. Sie schien überhaupt keine Schmerzen zu spüren. Sie rieb ihre Kampfmaschine über meinem Oberschenkel dem nächsten Orgasmus entgegen. Der wievielte das war? Ich konnte es nicht mehr mitzählen, es waren viele. Sehr viele. Die Frau konnte alle 10 Minuten in völliger Ekstase wie wild zuckend ihren Orgasmus bekommen, nur um Sekunden später, in einer anderen Stellung, dem nächsten Höhepunkt entgegen zu steuern.

Ich küsste sie auf die Stirn und schob sie von mir runter. Es ging wirklich nicht mehr.

"Ich geh’ mal ins Bad."

Sie antwortete nicht, sondern legte sich auf den Rücken und fing sofort an, sich zwischen den Beinen zu reiben. Dabei schaute sie mich an.

"Ich kann ja auch in dich rein pissen", sagte ich sanft, stand dann aber doch auf und drehte mich in Richtung Bad. Nachher kommt dieses Luder noch auf die Idee, diese Möglichkeit in Erwägung zu ziehen.

"Warte auf mich!"

Die Türklinke schon in der Hand drehte ich mich zu ihr um. Die Sonne schien auf das Bett und lies ihre perlmuttfarbene Haut glitzern. Was für ein Weib! Mann, das war mal ein Geschenk Gottes, so etwas sieht man nicht so oft. Auf einer Skala von Eins bis Zehn war sie eine glatte Zwölf! Und dieses Wesen habe ich seit drei Stunden fickend durch die Wohnung getrieben. Manchmal konnte ich mein Glück kaum fassen.

Ich streckte meine Hand aus, welche sie ergriff und wir gingen zusammen ins Bad. Ich setzte mich auf die Toilette, sie nahm neben mir auf dem Badewannenrand Platz. Als meine Pisse zu laufen begann, streckte sie ihre Hand zwischen meine Beine und lies sich den Urin drüberlaufen.

"Schön warm!"

Das war einer dieser Tage, wo man denkt: "Ich habe schon vieles erlebt, aber jeder Tag bringt neue Überraschungen!"

"Nu’ schau nich’ so", sagte sie, als sie meinen erstaunten Blick bemerkte. "Von mir aus hättest du mich auch anpissen können. Aber das mag nich’ jeder, deswegen hab’ ich nix gesagt!"

Sie zog ihre Hand aus der Schüssel und roch daran. Mir tat das Pissen so weh, ich hätte am liebsten losgeheult. Während ich echt fertig



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