Heißes Verlangen by Petra Clauss
Autor:Petra Clauss [Clauss, Petra]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2017-09-19T00:00:00+00:00
Nach wie vor stand ich dicht an den Jungen gepreßt und hielt seinen Schwanz in der Hand, während ich darauf wartete, daß er endlich sein Geschäft erledigte. Dabei spürte ich ganz deutlich die Nässe zwischen meinen Beinen. Ich war wieder einmal soweit, daß der innere Schweinehund von mir Besitz ergriff und jegliche noch so kleine Hemmungen hinwegwischte. In diesem Zustand war ich zu allem fähig. Ich hoffte nur, daß die Jungens genauso scharf waren, und sie nicht vor den Kopf stieß.
Auf allen Vieren kam Heinz aus dem Zelt gekrochen. Als er sich aufrichtete, sah ich, daß seine Hose offen war und sein Schwanz heraushing. Er hatte sich tatsächlich selber angeheizt. Das beruhigte mich. Wenn das so war, brauchte auch ich mich nicht zu bremsen.
„He!“ sagte er verblüfft. „Hältst du ihn ab?“
„Red’ keinen Scheiß’!“ giftete Manfred. „Sie will es so. Aber mir kommt nichts. Eher platzt mir die Blase.“
Fasziniert baute sich Heinz unmittelbar vor uns auf und griff nach seinem eigenen Pimmel. Er schwankte nicht ein bißchen. Plötzlich schien er stocknüchtern zu sein.
„Ich könnte auch nicht, wenn sie …“ krächzte er heiser. „Mensch, ist das geil! — Versuch’ mal nicht daran zu denken!“
Manfred schnaufte. „Tue ich doch die ganze Zeit. Aber versuch’ du mal, vielleicht geht es dann bei mir.“
„Und wenn sie dich losläßt?“
„Quatsch! Soll sie doch haben, was sie will. Wenn sie dadurch nur geil genug wird.“
Da brauchst du keine Angst zu haben, mein Junge! dachte ich fiebernd. Ich bin jetzt schon heiß genug, um dich mit Haut und Haaren zu verschlingen!
Trotz des schwachen Lichtes sah ich deutlich, wie jetzt Heinz zu pressen begann. Durch die Menge des genossenen Bieres mußten die Jungens ja übervoll sein. Ich fragte mich nur, wo Harald steckte. Aber vermutlich hatte es den Kleinen doch erwischt und er schlief schon.
Die ganze Situation war zum Schießen! Wenn wir nicht allesamt so geil gewesen wären, daß wir es kaum noch aushalten konnten, hätten wir uns sicher totgelacht. Da standen wir drei mitten in der Nacht neben dem hellerleuchteten Zelt und warteten gespannt wie die Kinder vor der Weihnachtsbescherung auf etwas, das sonst das Natürlichste auf der Welt war, und woran man unter normalen Umständen noch nicht einmal einen Gedanken verschwendet. Aber unsere Situation war ja nicht normal. Sie war alles andere als alltäglich, und das mußte auch mal sein.
Ich spürte, wie Manfred wieder und wieder die Bauchdecke anspannte und krampfhaft bemüht war, seiner vermutlich heftig schmerzenden Blase Erleichterung zu verschaffen, als Heinz plötzlich aufstöhnte und ein erster, schwacher Spritzer aus seiner Schwanzspitze hervorschoß. Sekunden später brachen seine Dämme, und er lief regelrecht aus. Mit einem breiten, kräftigen Strahl pißte er haarscharf an uns vorbei.
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