Zehn - Die Sklavin, Band 2: BDSM-Novella (German Edition) by Tomasz Bordemé

Zehn - Die Sklavin, Band 2: BDSM-Novella (German Edition) by Tomasz Bordemé

Autor:Tomasz Bordemé [Bordemé, Tomasz]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2016-12-28T23:00:00+00:00


8

»Bist du bereit für die zweite Runde?«, frage ich atemlos, was sie mit unverständlichen Geräuschen beantwortet, die allerdings nicht so begeistert klingen, wie ich es von meiner Sklavin erwarte. »Na komm Little One, wir haben doch gerade erst angefangen«, ich schiebe meine Hände zwischen unsere Körper, »und du willst doch bestimmt, dass ich endlich mit deinen wunderbaren Titten spiele oder nicht?« Die beiden Kugeln umfassend, grabe ich meine Finger so tief in das Fleisch, bis ich genug Grip habe, um ihr Gewicht nach vorne ziehen zu können. Mit dem harten Griff um die Brust zwinge ich sie dazu sich wieder auf dem Dildo zu ficken, was sie erst widerwillig über sich ergehen lässt, aber dann doch mit eigenen Bewegungen unterstützt.

»Und um deine Pussy hab' ich mich auch noch nicht gekümmert«, erkläre ich bedauernd und schiebe meine Hand über ihren Bauch. »Wie oft bist du eigentlich schon gekommen, du kleine Schlampe?«, frage ich scheinheilig und drücke zwei Finger unsanft in das triefend nasse Loch. Sabbernd keucht sie gegen meine Schulter und drückt sich den Fingern entgegen.

Mit den Fingern in der Möse schiebe ich sie nach vorne, greife mit der anderen Hand hinter sie und taste die Basis des Kunstpimmels ab.

Das Luder sträubt sich, will sich zwischen Finger und dem Dildo ficken, aber ich bringe sie mit ein paar kräftigen Schlägen auf die Titten zur Raison. Zitternd hält sie still, als ich wieder an ihren Hintern lange und ertaste die Lasche des Saugnapfs. Kaum dass ich daran ziehe, rutscht der Dildo mitsamt meiner Sklavin nach unten. »Nicht umkippen«, rufe ich, halte sie fest und drücke sie vorsichtig nach vorne, bis das Vakuum sich völlig gelöst hat und der Dildo sich einfach vom Glas entfernen lässt.

»Schön festhalten! Wehe du verlierst das Toy!«, drohe ich und führe sie am Pferdeschwanz hinter mir her. In ihrem augenblicklichen Zustand kann ich ihr keine Brutalitäten zumuten, indem ich sie wild an den Haaren durch die Gegend zerre, zumal sie ja auch noch die Augenmaske trägt. Den psychologischen Effekt des schmerzhaften Zugs an ihrem Kopf lasse ich mir natürlich nicht entgehen. An dem Zopf, der um meine Faust gewickelt ist, navigiere ich sie über die Terrasse zu der Sitzgruppe, die ich unter dem Balkon vorbereitet habe. »Für die nächste Stufe, werde ich dich nicht fesseln«, erkläre ich, »du wirst mir deinen hübschen Körper präsentieren, wie es sich für eine tapfere Sklavin gehört. Und jetzt hoch mit dir«, befehle ich und dränge sie gegen den massiven Tisch. Verzweifelt darum bemüht den Dildo nicht aus der Rosette zu verlieren, lupft sie den Arsch auf die Tischplatte.

»Wunderbar. Schön auf der Kante sitzen bleiben und mit den Armen nach hinten abstützen.« Ich schiebe zwei Hocker vor den Tisch, auf denen sie die Füße abstellen muss. »Jetzt die Beine schön weit spreizen! Noch ein Stück! Wenn du es nicht schaffst, dass die Knie die Tischplatte berühren, dann wenigsten die Oberschenkel!«, fordere ich. »So ist es gut«, erkläre ich zufrieden, als nur noch zwei Handbreit zwischen Knien und Tischplatte fehlen. »Genau so bleiben. Schön



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