Wolke 7 verpasst by Dana Summer

Wolke 7 verpasst by Dana Summer

Autor:Dana Summer
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2015-03-29T16:00:00+00:00


*

Andre

Meine Hände stoßen sich von der rauen Oberfläche der Wand ab, tasten sich durch die Dunkelheit, nur um gleich darauf in Jennas volle Mähne zu greifen. Ihr Haar fühlt sich unglaublich weich an in meinen Händen. Beherzt greife ich zu, lasse die Strähnen durch meine Finger gleiten und halte sie dann fest. Mit einem kleinen Ruck ziehe ich ihren Kopf zu mir, suche nach ihrem süßen Mund. Den Geschmack von Schokolade und Wein nehme ich im selben Moment wahr, in dem sich meine Lippen auf ihre pressen. Fordernd sucht meine Zunge Einlass in ihren Mund und streicht dabei immer wieder über ihre Unterlippe. Ein Stöhnen entweicht Jennas Kehle und kurz frage ich mich, ob ich zu stürmisch bin. Meine Zunge weicht etwas zurück, will schon von ihr süßen Mund ablassen, als sich ihr Mund öffnet und ihre Zunge meine berührt. Vorsichtig, beinahe schüchtern. Jenna schmeckt nach purer Schokolade, der Geschmack vernebelt mir die Sinne und fordernd presse ich mich an sie. Ich halte sie mit meinen Oberschenkeln an die Wand gedrückt. Ihre weichen Rundungen schmiegen sich an meinen Körper und ich muss an mich halten, um ihr nicht auf der Stelle die Kleider vom Leib zu reißen. Eine Hand noch immer in ihrem Haar vergraben, fährt die andere von ihrem Schopf zu ihrem Ohr. Mein Daumen berührt ihr Ohrläppchen, fährt hinab zu ihrem Hals. Ich spüre ihren Puls, der wie verrückt gegen meinen Finger schlägt und ein Zittern geht durch ihren Körper. Mir ist durchaus bewusst, was ich für eine Wirkung auf Frauen habe und diese auch auf mich. Aber noch nie ist es so weit gekommen, dass ich mich bereits nach ein paar Sekunden so zurückhalten musste wie in diesem Moment. Blind vor Verlangen lasse ich Jennas Hals los. Meine Hand sucht sich automatisch den Weg zu ihren Beinen und schiebt das leidige Stück Stoff nach oben. Meine Finger tasten sich an ihrer weichen Haut empor zu ihrem Oberschenkel. Das lästige Kleid schiebe ich über ihren Po, hoch zu den Hüften.

Noch immer küssen wir uns um den Verstand und ich habe das Gefühl, jegliche Kontrolle über mich zu verlieren. Erst recht jetzt, wo ich mich kurz vor ihrem Höschen befinde. Zu gern würde ich sehen, was sie für Unterwäsche trägt. Aber im Moment will ich sie nur nackt vor mir haben - ohne irgendein hinderliches Stück Stoff. Mein Zeigefinger wandert über ihren Hüftknochen auf ihre Mitte zu. Doch in diesem Moment versteift sich Jenna unter meiner Berührung. Ihre Zunge zieht sich zurück und ihr Mund dreht sich von meinem weg.

„Hey, was ist los?“ Ich kann nicht klar denken, spüre nur, dass etwas sich verändert hat.

„Andre ich … ich muss … ich …“, kommt es leise und stockend von Jenna.

„Was ist los? Habe ich etwas falsch gemacht?“

„Andre, ich … oh verdammt …“, Jenna windet sich, will meinen Händen entkommen. Ich trete etwas zurück, gebe sie aber nicht frei. Ich schaffe nur etwas Platz zwischen uns.

„Ach, verdammt! Ich muss es dir sagen. Es ist nicht so, dass ich nicht mit dir



Download



Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.