Wer das Paradies nur finden will... by Linda Lael Miller

Wer das Paradies nur finden will... by Linda Lael Miller

Autor:Linda Lael Miller [Miller, Linda Lael]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2012-06-07T18:52:45+00:00


Adam öffnete unwillig die Augen in der zunehmenden Helligkeit und sah, daß Banner neben ihm lag. Eine rosige Brustspitze hatte sich verlockend unter dem Laken hervorgehoben.

Er stöhnte leise und verspürte den unwiderstehlichen Drang, diese wunderbare Frau an seiner Seite zu küssen und zu lieben — wie in der vergangenen Nacht.

Doch wie würde Banner reagieren? Er hatte sie verführt, als er betrunken war. Verdammt!

Banner bewegte sich neben ihm, und ihre Brustspitze, die sich in der kalten Morgenluft aufgerichtet hatte, reizte Adam so sehr, daß er sich aufrichtete und sanft seine Zunge darübergleiten ließ.

O'Brien stöhnte wohlig und öffnete ihre großen grünen Augen. Dann legte sie eine Hand unter ihre Brust und hob sie an Adams Lippen.

Adam küßte und reizte sie, hörte selbst dann nicht auf, als Banner sich aufsetzte. Wichtig war nur, die süßen Knospen zu küssen, die sie ihm so bereitwillig bot.

Banner strich ihm zärtlich übers Haar, drückte seinen Kopf an ihre Brust und stieß leise, lustvolle Schreie unter seinen Liebkosungen aus. Irgendwann schob sie seinen Kopf an ihre andere Brust und streifte seine Lippen mit ihrer erregten Spitze, bis Adam ungeduldig aufstöhnte und seinen Mund darum schloß.

Seine sanfte Gier weckte sein so ungestümes Verlangen in Banner, daß sie vor Entzücken stöhnte.

Als Adam ihre Brüste ausgiebig gekostet hatte, verlangte es ihn nach mehr. Banner schaute mit großen Augen, aber voller Vertrauen zu, wie er ihre Beine hob und sie sanft — eins nach dem anderen — auf seine Schultern legte.

Sein Mund suchte und fand ihre empfindsamste Stelle, und Adam lächelte erfreut, als Banner lustvoll aufstöhnte. Er ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten und sah die glühende Leidenschaft, die sich auf ihrem schönen Gesicht abzeichnete.

Um sie noch zu intensivieren, strich er mit der Zungenspitze über die winzige Knospe zwischen ihrem seidenweichen Haar. Banner bäumte sich auf und bog ihm in rhythmischen Bewegungen ihre Hüften entgegen. Als sie leise, flehende Worte stöhnte, küßte und reizte er sie, bis ihr Körper von einer Welle der Ekstase geschüttelt wurde.

Sie fiel erschauernd zurück und hieß ihn willkommen, als er zur endgültigen Erfüllung zu ihr kam.

Als er sich auf sie rollte und die Leere in ihr ausfüllte, für immer gezeichnet von ihrem Feuer, wurde ihm bewußt, daß er sie liebte.

Vielleicht wäre es gar nicht schlecht, dachte Adam, wenn ich O'Brien heiraten würde ...



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