Von ihm benutzt: Sammelband Dominanz, Unterwerfung und Leidenschaft (German Edition) by Ruby Fox

Von ihm benutzt: Sammelband Dominanz, Unterwerfung und Leidenschaft (German Edition) by Ruby Fox

Autor:Ruby Fox [Fox, Ruby]
Die sprache: eng
Format: epub
veröffentlicht: 2016-06-21T23:00:00+00:00


Eric

Endlich. Endlich bin ich ans Ziel meiner Wünsche angelangt. Und gleichzeitig ist es erst der Anfang, und es wird und darf kein Ende geben.

So wie sie jetzt vor mir steht, in ihrem dünnen Kleidchen, das sie notdürftig wieder angezogen hat, ohne BH, noch erhitzt und atemlos von unserem ersten Fick, so schutzbedürftig und so ganz mein, so möchte ich sie immer haben.

Ihre langen blonden Haare sind ein bisschen feucht geworden, ein wenig durcheinander und noch welliger als vorher und ihre cremig weißen Wangen sind vor Aufregung gerötet.

Sie sieht so süß und sexy aus. Ich muss sie küssen. Ich lege meine Hand auf ihren Hinterkopf und erforsche kurz mit meiner Zunge ihren Mund. Sie zuckt kurz zurück, aber lässt es sich brav gefallen und erwidert meinen Kuss sogar ein wenig.

Dann fragt sie noch einmal: „Hast du es dir nicht vielleicht doch anders überlegt? Es ist schon so spät.“

Ich weiß, dass sie denkt und hofft, dass ich sie jetzt gehen lasse. Dass dies eine kurze und einmalige Nummer war und dass sie jetzt gehen kann. Aber sie ist damit weit entfernt von der Wahrheit.

Und ihr Körper spricht eine andere Sprache, das weiß ich. Ihr Körper verlangt nach mehr. Ihr Körper will mich. Da bin ich absolut sicher. Ihre steinharten Nippel unter dem dünnen Kleid sprechen eine deutliche Sprache.

Deshalb nehme ich sie jetzt auch beim Arm und dirigiere sie aus meinem Büro hinaus. „Wie gesagt, Baby, die Nacht ist noch lang“, erkläre ich ihr dabei noch einmal.

Sie ist verwirrt und versucht wieder kurz, sich zu wehren.

„Was ist? Wohin gehen wir?“, fragt sie und versucht kurz, meinen Arm abzuschütteln.

„Warts einfach ab, meine Kleine“, murmele ich.

Sie bleibt stehen und dreht sich zu mir um. „Wenn ich nicht bald nach Hause komme, werden sich meine Eltern Sorgen machen“, meint sie. „Bitte, du musst mich gehen lassen.“

Das sehe ich natürlich ein. „Dann ruf schnell zuhause an und sage, dass du bei einer Freundin übernachtest. Und versuch gar nicht erst, Blödsinn zu machen. Du kommst hier nicht weg.“

Sie seufzt tief und holt dann ihr Handy aus ihrer Tasche. Ich beobachte sie genau, während sie mit ihrer Mutter telefoniert. Ich sehe ihr an, dass sie sie am liebsten um Hilfe gebeten hätte, aber sie traut sich nicht.

Nachdem sie das Handy wieder in die Tasche gesteckt hat, schließe ich die Türe hinter uns und lasse sie vor mir die Treppe hinaufgehen. Unten höre ich das Klappern von Putzeimern und das Brummen der Staubsauger.

Die Putztrupps sind im 2. Stock, doch ich will mit Nina in den 3. Stock.

Als wir die Türe öffnen, ist es zunächst total dunkel. Nina wirkt durcheinander. „Wo sind wir denn jetzt?“, fragt sie.

„In der Möbelabteilung“, erkläre ich ihr. „Genauer gesagt in der Bettenabteilung. Ich möchte doch, dass du es gemütlich hast.“

Ich schalte das Licht in einem der hinteren Teile des Stockwerks ein, sodass wir etwas sehen, aber das Licht nicht zu grell ist.

Dann dirigiere ich Nina zu einem der zahllosen Betten, die hier ausgestellt sind. Ganz bewusst habe ich ein Bett gewählt, das nicht allzu breit ist und ein Kopfteil mit Pfosten hat.



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