Vom Milliardaer verfolgt by Terry Towers

Autor:Terry Towers [Towers, Terry]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Contemporary
Barnesnoble:
Herausgeber: Soft And Hard Erotic Publishing
veröffentlicht: 2014-01-11T23:00:00+00:00

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Er musste seine gesamte Beherrschung aufwenden um nicht einfach tief in sie hinein zu rammen. Aber ihr sanftes Stöhnen war Musik in seinen Ohren. Sein ganzer Körper brannte, und so viele Gefühle strömten durch ihn, dass er kaum klar denken konnte.

Er liebte sie. Es war ganz einfach, und er wusste zwar dass er es für sich behalten sollte, schließlich war es ihr erstes offizielles Date, aber das Gefühl war einfach zu stark. Vielleicht war es, weil er so lange gewartet hatte, vielleicht weil er einfach wusste, dass sie die Richtige war. Eigentlich hatte er das schon vor zehn Jahren gewusst, aber er war idiotisch genug gewesen, sie gehen zu lassen. Obwohl er den Gedanken nicht mochte, alles so offen zu legen und eine Abfuhr zu riskieren, konnte er seine Gefühle einfach nicht mehr für sich behalten. Er hatte so oder so schon zu lange gewartet.

Er senkte seinen Mund zu ihrem und küsste sie. “Ich liebe dich, Liz.

“Oh Gott, Dean!” Sie nahm ihre Lippe zwischen ihre Zähne, und ihre Blicke kreuzten sich wieder. “Ich habe dich seit dem ersten Tag immer geliebt. Ich hatte nur Ang-”

Er unterbrach sie mit einem wilden, leidenschaftlichen Kuss. Er hatte gehört was er hören musste, worauf er jahrelang gewartet hatte. Alles woran er jetzt noch denken konnte, war der körperliche Höhepunkt, um ihr Geständnis zu begleiten. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihr heraus und rammte ihn sofort wieder bis zum Anschlag rein. Sie stöhnte laut gegen seine Lippen, und ihre Fingernägel bohrten sich in seine Schultern.

Als er das zweite Mal aus ihr herauszog und wieder hineinstieß hob er seinen Kopf von ihrem an und beobachtete sie, wie sie ihre Augen schloss und lustvoll schrie. Ihr Körper bebte unter seinem, und ihre Muschi verengte sich um seinen steifen Schwanz, nur Sekunden bevor ihre Säfte seinen Schwanz überzogen.

“Oh Gott, Dean!” Sie hechelte unter ihm und hob sich gegen seinen Schwanz an. Dann legte sie ihre Beine um seine Hüften und zog ihn noch tiefer in sie hinein. “Hör nicht auf. Bitte!” Sie öffnete ihre dunklen Augen, die von Erregung überzogen waren. “Bitte.” Sie sah heißer aus als je zuvor..

Das Gefühl ihrer warmen, feuchten Möse um seinen steifen Schwanz ließ ihn instinktiv schneller stoßen. Immer schneller, härter. Jedes Mal wenn er zurück in sie hinein stieß, hob sie ihre Brüste zu ihm an und stöhnte, und ihre Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken.

Immer und immer wieder rammte er seinen Schwanz in ihre feuchte Öffnung, und brachte sich selbst schon fast zum Höhepunkt. “Ich will dass du mit mir kommst, Liz.”

Sie öffnete ihre Augen und nickte. “Hör nicht auf, Dean.”

Sie hielten den Blickkontakt während er jede Kontrolle fahren ließ und hart und schnell in sie rammte, ohne Gnade. Mit jedem Stoß wackelten ihre Brüste. Als er selbst schon fast nicht mehr an sich halten konnte, zog sich ihre Muschi zusammen, und sie schrie seinen Namen, ihr Höhepunkt war noch stärker als beim ersten Mal und ihr ganzer Körper bebte unter seinem.

Ihre enge Muschi um seinen Schwanz war zu viel für ihn.

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