Verbotene Liebesspiele im Mädcheninternat der höheren Töchter by Lela Gray

Verbotene Liebesspiele im Mädcheninternat der höheren Töchter by Lela Gray

Autor:Lela Gray [Gray, Lela]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Erotik-fürs-Auge.de
veröffentlicht: 2022-12-02T00:00:00+00:00


5. Meine Schwester Amalia verliert ihre Unschuld

Am Abend lag ich auf meinem Bett, wartete auf meine Schwester und träumte noch immer von meinem ersten Mal. Wenn ich im Entferntesten gewusst hätte, wie erregend richtiger Sex sein würde, hätte ich niemals damit gewartet, bis ich fast neunzehn wäre. Beim Gedanken an Eric musste ich lächeln. Dann wurde die Klinke heruntergerissen und meine Schwester stürmte kichernd in unser Zimmer.

„Es ist passiert. Ich habe es getan“, sagte sie mit Stolz in der Stimme und beobachtete mein Gesicht, wie ich wohl auf die großartigen Neuigkeiten reagieren würde.

„Echt jetzt?“, fragte ich verzückt und setzte mich gespannt auf. Sie warf sich mir gegenüber auf mein Bett und begann mit ihrem Bericht.

„Ich habe so einen schnuckeligen Typen kennen gelernt. Ich war in diesem Bubbletea Laden, welchen wir an unserem ersten Tag hier in der Stadt gesehen haben, erinnerst du dich?“ Ich nickte aufgeregt.

„Jedenfalls heißt der Typ, der dort bedient, Jonas. Der ist so niedlich und nur zwei Jahre älter als wir. Er fragte, was ich haben wolle, und ich antwortete, dass es mir egal sei, so lange es etwas Süßes wäre. Daraufhin meinte er, dass er selbst das Süßeste im ganzen Laden wäre. Ich musste so lachen und dann traute ich mich zu sagen, dass ich in diesem Fall eben ihn vernaschen würde.“

„Das hast du nicht wirklich gesagt?“, prustete ich fassungslos los.

„Oh doch, das habe ich wirklich gesagt“, meinte Amalia stolz und musste ebenfalls lachen.

„Wie ist es dann weitergegangen?“, wollte ich gespannt wissen.

„Er hat die Ladentür von innen abgesperrt und mich mit in den Aufenthaltsraum genommen. Dort knutschten wir wild herum. Er hat mich überall befummelt; meine Titten gestreichelt und mir zwei Finger in meine Muschi geschoben. Damit hat er mich so geil macht.“

Ich nickte wissend und erlebte ein prickelndes Kribbeln zwischen meinen Beinen als ich an Erics Finger tief in meiner Muschi dachte.

„Er hat seinen Ständer an mich gepresst. Das war so ein geiles Gefühl, dass ich fast in Ohnmacht fiel. Einfach unbeschreiblich. Ich habe mich halb nackt vor ihn gekniet und ihm seinen Schwanz gelutscht. Da konnte er sich nicht mehr beherrschen und hat mir in den Mund gespritzt.“

„Echt jetzt? Wie hast du darauf reagiert?“, wollte ich kichernd wissen.

„Du, in dem Moment war ich so geil, dass ich seine heiße Ficksahne einfach heruntergeschluckt habe. Ist doch nichts dabei.“

„Was das nicht irgendwie … eklig?“ hakte ich nach, aber meine Schwester schüttelte entschieden den Kopf.

„Gar nicht, weil ich da schon so erregt war. Und willst du wissen, wie es dann weitergegangen ist?“, fragte sie mich aufgeregt. Ich nickte.

„Er ist total wild und leidenschaftlich geworden, hat mich gegen die Wand gedrängt. Er hatte auch kurz nach dem Spritzen schon wieder einen Ständer, eine richtig große, harte Latte.“ Während Amalia mir davon erzählte, hatte ich schon wieder Erics harten Prügel vor meinem geistigen Auge. Meine Muschi pochte wie verrückt. Wie gerne hätte ich meinen Lehrer jetzt gleich wieder tief in mir drin gespürt. Amalias Bericht erregte mich zusätzlich.

Er drückte sich gegen mich und hat mich überall berührt, während er mich leidenschaftlich küsste.



Download



Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.