Unsere Sexorgien: Die Gruppensex Sammelbände (German Edition) by Nina Gotthard

Autor:Nina Gotthard [Gotthard, Nina]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2014-07-27T22:00:00+00:00

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Geile Orgie in Wien

–

Wo Gangbang-Träume wahr werden

von Nina Gotthard

Ein Tag in Wien, den ich nicht vergessen werde. Es war ein lauer Sommerabend. Ich hatte ein wichtiges geschäftliches Treffen und war relativ erschöpft. Am Abend ging ich noch in eine hübsche Baar, die sich direkt an der Donau befand. Eigentlich sollte es nur ein kurzer Aufenthalt werden. Aber ich lernte Frank und Tobi kennen, die mit ihren beiden guten Freundinnen dort waren. Sie hießen Julia und Petra. Beide fielen mir sofort ins Auge. Petra war sehr dünn und hatte einen geilen Hintern. Petra hatte sexy rote Haare. Dieser Abend veränderte mein Leben. Plötzlich war nichts mehr wie zuvor. Ich dachte nur noch an Sex und geile Titten. Ich konnte es kaum erwarten mit Julia oder Petra zu ficken. Ich bestellte für uns einige Drinks und ich genoss es mit ihnen zu spielen. Ich erzählte Petra und Julia von meinem Freund. Wenn ich so wild drauf wäre wie mein Freund, der übrigens Tom hieß, würde ich einfach losgehen und mehrere Frauen nehmen, um mit ihnen Sex zu haben. Beide lachten und verstanden nicht, was mich daran hindert. „Du bist genau wie alle anderen“, sagten sie. „Niemand hält dich auf, tue es ruhig, wenn du es willst.“, das hatte sie wirklich gesagt! Ich verstand überhaupt nicht, was mit all den Frauen in dieser Baar los war. Sie waren alle willig ohne Ende. Ich hörte wohl nicht richtig. „Wie wäre es mit einem kleinen Fick? Hast du Lust auf wilden Gruppensex? Ich habe doch keine Lust mein ganzes Leben zwischen Küche und Kinderzimmer zu verbringen. Ich möchte Spaß!“, flüsterte mir Julia zu. War das ein Produkt meiner Phantasie oder meiner Verwirrung gewesen? Meine Gedanken rasten. Ich hielt den Atem an. Ich hatte noch nie Sex mit mehreren Frauen. Ich träumte nur davon. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich ging auf die Toilette. Die Uhr im Gang schlug gerade zwölf. Als ich wieder in den Raum zurückkam nahm ich eine Flasche Wein mit. Julia, Petra und ihre Freunde wollten aber schon weiter, um zu Fuß zu einem Freund zu laufen, der ganz in der Nähe eine Wohnung hatte. Ich bezahlte den Wein und nahm ihn mit auf den Weg. Wir gingen direkt an der Donau entlang und standen 10 Minuten später vor einer Villa. Wir klingelten und es öffnete ein relativ alter Mann. Er nannte sich Jürgen. Die Wohnung war sehr groß. In der Mitte schwang sich eine Treppe empor und hinten befand sich eine Küche. Die Möbel sahen alle sehr teuer aus und an einer Wand im Wohnzimmer hing eine Ansicht der Donau in Öl. Auf den Betten lagen rote Decken. Auf dem Nachttisch sah ich Taschentücher, Kondome und Gleitgel. Während wir den langen Gang gingen, überlegte ich die ganze Zeit, ob ich nicht gehen sollte. Ich dachte an meine Frau.

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