Toxic by Melody Adams

Toxic by Melody Adams

Autor:Melody Adams [Adams, Melody]
Die sprache: eng
Format: epub
Tags: Paranormal
veröffentlicht: 2014-05-20T22:00:00+00:00


Kapitel 4

Toxic

Als ich erwachte, war es dunkel. Alina lag mit dem Rücken zu mir, ihr Körper fest gegen mich gepresst. Ich hatte noch immer einen Arm um sie geschlungen. So waren wir eingeschlafen. Ich erinnerte mich an das, was zwischen uns passiert war und mein Puls beschleunigte sich. Ich hatte nie gedacht, dass man so etwas empfinden konnte. Es war nicht mit Worten zu beschreiben. Das Wissen, dass Alina dies mit keinem anderen Mann zu vor getan hatte, gab mir ein Gefühl von Zufriedenheit. Allein der Gedanke, dass ein anderer Mann Hand an sie legen könnte erfüllte mich mit rasender Wut. Ich verstand meine Gefühle noch nicht so ganz, doch ich verspürte ein tief in mir verborgenes Bedürfnis, sie ganz für mich zu behalten. Sie war MEIN! Niemand würde sie mir wegnehmen. Niemand! Unwillkürlich zog ich Alina fester an meinen Körper. Sie murrte leise im Schlaf und rieb ihr Hinterteil an mir. Mein Herz schlug schneller und das Verlangen, wieder in ihre feuchte Enge zu dringen, ließ mich beinahe schmerzhaft hart werden. Ich knurrte leise. Meine Hand fand den Weg zwischen Alina feste Schenkel bis hinauf zu ihrer Pussy. Sie fühlte sich so samtig an. Ich strich über ihr warmes Fleisch und fand den kleinen Knopf, wo sie es gern hatte. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen, als ich sie mit sanftem Druck rieb.

„Ist es schon Morgen?“, fragte sie schläfrig.

„Nein“, raunte ich in ihr Ohr. „Es ist noch dunkel. Aber ich brauche dich, Alina.“

Sie schnurrte und rieb sich provozierend an mir. Ich weiß nicht, woher der Instinkt kam, doch plötzlich hatte ich meine Fänge in ihre Schulter geschlagen und sie erstarrte. Ich fühlte mich seltsam. Es war, als würde ich alles durch einen roten Schleier sehen. Meine Zähne nutzend, um sie am Platz zu halten, fuhr ich fort, ihren Lustknopf zu verwöhnen und sie stöhnte erneut.

„Toxic“, sagte sie leise.

Ich antwortete mit einem Knurren. Mein Finger auf ihrem Lustpunkt arbeitete schneller und ich hörte, wie Alinas Atem sich beschleunigte. Mein Herzschlag war jetzt rasend und ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. Ich wollte sie. Ich wollte mich in ihr versenken und ihr zeigen, dass sie MEIN war. Doch zuerst wollte ich noch einmal hören, wie sie meinen Namen schrie. Ich wusste, dass sie kurz davor war. Sie drängte sich meiner Hand förmlich entgegen. Dann erbebte sie am ganzen Leib.

„TOXIC!“, schrie sie und ich fühlte eine Form von Stolz und Besitzdenken, wie ich es nie zuvor verspürt hatte. ICH konnte ihr diese Gefühle verschaffen und kein anderer Mann würde sie anrühren und es überleben! Mein Finger glitt zu ihrer Öffnung. Alles war warm, weich und feucht. Ich hob ihr Bein etwas an und drängte mich in ihre Enge vor. Sie stöhnte, als ihr weiches Fleisch meinem Ansturm nachgab.

Ich löste meine Fänge aus ihrer Schulter und stieß meinen Schwanz hart in sie hinein. Immer und immer wieder.

„Du. Bist. MEIN!“, raunte ich in ihr Ohr. „SAG ES!“

„Dein“, gab sie keuchend zurück. „Ich ... ich bin DEIN!“

„Vergiss das nicht, Alina!“

Ich packte sie fest an der Hüfte und stieß immer härter zu.



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