Shion by Thomas Knip

Autor:Thomas Knip [Knip, Thomas]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: E-Book
veröffentlicht: 2012-02-07T05:05:06+00:00

6

Ohne die Reaktion der anderen Zuruf Talons die Menschen in ihren abzuwarten, setzte er seinen Weg fort. Die Betrachtungen.

übrigen drei rafften ihr Gepäck zusammen Ein Winken mit der Hand deutete ihnen und folgten ihm. Eugene beschleunigte an, etwas zurück zu bleiben. Er legte sich seinen Schritt ein wenig, bis er direkt flach auf den Boden und schob sich an den hinter Talon war.

Rand des Pfads vor. Die anderen drei taten

„Woher wissen Sie das alles, wenn Sie es ihm gleich.

noch nie hier waren?“, wollte er wissen.

„Oh Gott“, entfuhr es Alice Struuten Die Rücksichtslosigkeit, mit der der leise. Sie legte sich die Hand auf den Mund

„Wilde“, für den er Talon nach wie vor und beobachtete das Bild mit großen hielt, seinen Weg fortsetzte, machte ihn Augen. Dutzende von Löwen, durch den rasend. Er verstand nicht, warum Janet Dunst im Verborgenen gelegen, zogen dem Mann so bereitwillig folgte.

unter ihnen vorbei. Die Tiere hatten alle Talon warf ihm einen kurzen Blick über den Kopf gesenkt und marschierten stumm die Schulter zu.

durch die Schlucht.

„Ich fühle … – etwas. Und es führt mich Die Menschen warteten mehrere dorthin, wo die Quelle liegt.“ Minuten, bis die Raubtiere im Nebel Eugene hatte solch eine Antwort verschwunden waren, dann erhoben sie befürchtet und verkniff sich alle weiteren sich vorsichtig.

Fragen, auch wegen des Seitenblicks, mit

„Wo wollen die alle nur hin?“, fragte sich dem ihn Janet Verhooven bedachte. Er Alice laut. Sie klopfte sich den Staub von kannte in Kapstadt den einen oder anderen der knappen Kleidung.

wichtigen Kontakt, der ihm vielleicht

„Dorthin, wo auch Sie wollen. Nicht etwas Licht in die ganze Angelegenheit wahr?“, beantwortete Janet Verhooven die bringen konnte. Wenn er jemals wieder Frage mit einem Blick auf Talon. Dieser zurück nach Bangui kam …

verharrte wie versteinert in der Hocke.

Die folgenden Stunden kämpfte sich die Seine Augen waren zu schmalen Schlitzen Gruppe einen Weg über den schmalen Pfad zusammen gekniffen. Sein Atem ging nach unten. Mehr als einmal mussten sie gepresst.

ausweichen oder wieder umkehren, wenn

„Ich muss dorthin.“ Er rutschte den Hang sich der Grat als unwegsam erwies. Die herab und glitt in das Dickicht der Sonne lag hinter einem dunstigen Schleier Pflanzen, die einen breiten Saum links und verborgen, der die Luft mit einer schweren rechts des Weges bildeten.

Feuchtigkeit erfüllte. Je tiefer sie kamen,

„Hier entlang!“, rief er den anderen drei desto mehr versperrten ihnen Bäume und zu. „Solange wir uns hier verborgen halten, Sträucher den Weg, die die steilen Hänge sollten wir den Löwen aus dem Weg gehen bewuchsen und einen seltsamen Kontrast können.“

zu der kargen Steinlandschaft bildeten.

Nur mühsam kam die Gruppe im dem Langsam näherten sie sich dem unteren harten Gestrüpp vorwärts. Immer wieder Ende der Schlucht und konnten bereits den mussten sie innehalten und sich im steinigen Untergrund erkennen, der den Unterholz verstecken, sobald ein weiteres Boden bildete. Doch nicht die Rudel Löwen an ihnen vorbei zog.

Geröllbrocken erregten die

Langsam wurde die Schlucht breiter und Aufmerksamkeit der Menschen. Es waren ging in eine leicht abfallende Landschaft die Wände der Schlucht, die sauber und über. Der Dschungel gewann hier die fast in einem rechten Winkel abschlossen.

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