She flies with her own wings by Annie Stone

She flies with her own wings by Annie Stone

Autor:Annie Stone [Stone, Annie]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Contemporary
Goodreads: 21894169
veröffentlicht: 2014-04-13T04:00:00+00:00


Kapitel 9

Es ist früher Nachmittag als wir aufwachen und noch eine Runde Liebe machen. Als er schließlich seinen Schwanz aus mir zieht, fehlt mir direkt was. Ich dusche, ziehe mich an und gehe in die Küche, um endlich was zu essen.

Als ich den Kühlschrank aufmache, beschließe ich, dass man auch Mittagessen zum Frühstück essen kann. Ich hole Tomaten, Parmesan und Kapern aus dem Kühlschrank, Garnelen aus dem Tiefkühler und Pasta aus dem Schrank. Ich koche die Nudeln, brate die Garnelen, frittiere die Kapern, reibe den Käse. Irgendwann kommt Will in die Küche, frisch geduscht, nur mit Schlafanzughose bekleidet. Er tritt hinter mich, schlingt die Arme um mich.

„Du bist perfekt, Baby. Erst befriedigst du all meinen sexuellen Hunger und dann kochst du auch noch für mich.“ Er knabbert an meinem Hals.

Ich lege meine Arme um seinen Nacken. „Ehrlich gesagt, hoffe ich ja, dass nicht all dein sexueller Hunger befriedigt ist…“

Er lacht leise: „Fühlst du das?“ Er drückt seinen schon wieder harten Schwanz gegen mich. „Keine Gefahr.“

„Die Nudeln brauchen noch fünf Minuten…“

Er zieht uns die Hosen runter und dringt sofort in mich ein. Seine Hände umfassen meine, fixieren sie auf der Arbeitsplatte, während er kräftig in mich stößt. Er lässt meine Hände los, drückt meinen Oberkörper in die Horizontale, umfasst meine Hüften. Ich recke ihm meinen Hintern entgegen, passe mich seinen Stößen an.

Er steckt mir drei Finger in den Hintern und beginnt, sie im Rhythmus seiner Stöße zu bewegen.

„Will, ja, ja, ja!“ schreie ich auf.

„Dein Arsch ist so bereit, genommen zu werden, Baby“, stöhnt er.

„Dann tu es endlich!“

Aber er tut es nicht. Stattdessen greift er mit der anderen Hand zwischen meine Beine und reibt meine Klit, bis ich heftig um seinen Schwanz krampfe und komme. Im gleichen Moment schießt sein Sperma in mich.

„Will?“

„Ja, Baby?“

„Du bist echt ein Sexgott“, kicher ich.

Er lacht laut auf: „Nur mit dir, Baby. Nur mit dir.“

Wir essen auf der Couch, schauen uns den ganzen Nachmittag und Abend Filme wie „Das Fenster zum Hof“ und „Sein Mädchen für besondere Fälle“ an, knutschen wild rum.

Als wir gerade Szenen aus „Denn sie wissen nicht was sie tun“ mitsprechen, klingelt das Telefon und Will geht dran.

„Hey, Mann, wie geht’s?“

Während die andere Person spricht, grinst er. „Hier war auch so einiges los. Kaum sind wir 48 Stunden alleine, schon versuchen wir, uns gegenseitig umzubringen.“

Ich schaue ihn fragend an, aber es kann ja eigentlich nur Matt sein. Ich greife nach dem Hörer, aber er ist schneller.

„Matt!“

Mir schallt Lachen entgegen, aber Will lässt mich nicht ans Telefon. Ich werfe mich auf ihn, versuche es ihm wegzunehmen. Er kitzelt mich, dreht uns um und liegt auf mir, meine Hände werden von seiner über meinem Kopf festgehalten.

„Ich will mit ihm sprechen!“

„Ja, Mann, sie ist eine echte Wildkatze. Das ist so heiß!“ Will lacht in den Hörer.

Ich versuche, ihn von mir zu werfen.

„Ja, Baby, es ist so geil, wenn du dich wehrst“, grinst er mich an.

Er klemmt sich das Telefon zwischen Kinn und Schulter und beginnt mit der nun freien Hand, meine Brüste zu kneten.

„Ihre Titten sind der Hammer, oder?“ Er hört zu, was Matt sagt.



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