Shades of Pee (German Edition) by Maria Francis Palmer

Shades of Pee (German Edition) by Maria Francis Palmer

Autor:Maria Francis Palmer [Palmer, Maria Francis]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotik ungelesen
Herausgeber: Hardcore- Verlag
veröffentlicht: 2013-03-19T23:00:00+00:00


Zu allem Überfluss hatten sich beide Polizisten für den Abend bei mir angemeldet. Michael abzuwimmeln war einfacher. Carstens hingegen akzeptierte kein Nein. So empfing ich ihn wie immer. Schüchtern und ängstlich habe ich ihn an der Wohnungstür begrüßt. Ich muss das nicht spielen, denn der wuchtige grobe Typ macht mir tatsächlich immer Angst. Er nahm sich mittlerweile nicht mehr zurück. Anfangs war er noch vorsichtiger gewesen, weil er damit rechnete, mir würde klar, dass ich zu nichts verpflichtet war. Doch mit jedem Treffen wurde er ungestümer. Mittlerweile ließ er sich regelrecht wie ein Sultan bedienen, wenn er in meiner kleinen Studentenwohnung als Gast erschien. So auch heute Abend. Kaum hatte er sich durch die Wohnungstür in den engen Vorraum geschoben, drückte er seine Lippen auf die meinen. Ich küsse ihn nicht gern und öffnete nur zögerlich den Mund, um seiner drängenden Zunge den Weg zu versperren. Er schiebt sie einfach unnachgiebig in mich. Schon dieses Eindringen in meinen Körper trieb ihm das Blut in die Schläfen. Ausgiebig nahm die raue Spitze seiner Zunge von meinem Mundraum Besitz. Als er genug hatte und meinen ohnehin kaum merklichen Widerstand gebrochen wusste, löste er sich von mir und ging, als wäre er gerade nach Hause gekommen, in den kleinen, gemütlichen Wohnraum, der gleichzeitig eine Kochnische mit Bar enthält. Die Balken der Dachkonstruktion teilen das Zimmer in mehrere Bereiche und die niedrigen Flächen unter den Dachschrägen, machen es richtig anheimelnd und gemütlich. Schwer ließ er sich auf die zweisitzige Couch fallen und bestellte lapidar einen Drink. Ich war darauf eingestellt und servierte ihm sein Lieblingsgetränk. „Blas mir einen“, forderte er ohne sich zu bedanken. Ich kniete mich vor ihn, öffnete Gürtel und Bundknöpfe seiner Anzugshose und fummelte ihm das hellblaue Hemd aus dem Schoß. Die Beule unter seinem Slip verriet die Erregung. Carstens war den ganzen Tag unterwegs gewesen und entsprechend wurde ich vom abgestandenen muffigen Geruch im Genitalbereich begrüßt. Er erinnerte mich an meinen Geschirrspüler, wenn er zwei Tage nicht gelaufen war. Mein instinktives Zurückweichen machte ihn ungeduldig und er sagte in ärgerlichem Ton: „Nun mach schon!“ Dabei legte er mir seine fleischigen Hände aufs glatte Haar und drückte mein Gesicht tief in seine Mitte. Er rieb seinen Schwanz durch den Stoff der Unterwäsche an meinem Kopf. Wollüstig durchfuhr ihn die elektrisierende Energie männlich-dämonischer Begierde. Ich war gegen den kräftigen Koloss zu schwach. Selbst wenn ich es versucht hätte, wäre es mir nicht gelungen, mich dem auferlegten Drängen und Zwingen zu widersetzen. Der Druck am Hinterkopf hörte nur auf, damit ich mich weit genug von seinem gierigen Zentrum lösen konnte, um seinen Slip über dem heißen Ständer zu entfernen. Sofort reckte sich das geschwollene Stückchen Fleisch meinem Mund entgegen. Wieder blieb mir keine Zeit, mich dem geschwollenen Körperteil aus eigenem Entschluss zu nähern. Denn seine Hände hatten erneut ihren beherrschenden Platz oberhalb meines Nackens eingenommen. Doch meine Lippen waren noch geschlossen und so quetschte sich der heiße Penis erneut auf die zarte Haut von Mund, Wange und Nasenflügel. Wieder rieb Carstens mein Gesicht,



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