Secret Love: Callgirl-Beichten Erotische Abenteuer by Mariella Grey

Secret Love: Callgirl-Beichten  Erotische Abenteuer by Mariella Grey

Autor:Mariella Grey [Grey, Mariella]
Die sprache: deu
Format: epub
ISBN: 9783426436479
Herausgeber: Knaur e-books
veröffentlicht: 2017-01-01T16:00:00+00:00


»Hallo, Schlafmütze. Wach werden! Es ist unser letzter Tag.« Alexander küsste sie auf die Wange.

Langsam drehte sich Daisy um. Sie lag in Alexanders Bett – in seinen Armen. Seine linke Hand umfasste ihre Brust, während seine Lippen jetzt vorsichtig an ihrem Ohrläppchen saugten. Sie fühlte seinen Penis, der auffordernd gegen ihren verlängerten Rücken pochte.

Daisy blinzelte. Sie war noch müde und wusste nicht mehr, wie sie in sein Bett gekommen war. Sie hatte den totalen Filmriss!

Durch die Vorhänge drang gedämpftes Sonnenlicht und malte kleine goldene Kringel auf die Bettdecke. Daisy dehnte sich vorsichtig, sie wollte sich zu Alexander umdrehen, doch er wehrte ab.

»Bleib bitte so.«

Seine Morgenlatte wurde härter, und Daisy spreizte ein wenig die Beine, damit die stählerne Lanze ihren Weg besser fand.

Wider Erwarten schob Alexander sein Glied nur in sie hinein, bewegte sich aber nicht und überließ es Daisys Muskeln, den harten Prügel zu umklammern und zu massieren. Dabei streichelte er ihre Brüste, sanft und zärtlich.

Draußen erklang lautes Hupen, Alexander zuckte zusammen und zog sich aus ihr zurück. »Warte hier, ich bin gleich wieder da.« Er sprang auf, warf sich einen seidenen Morgenmantel über und ging hinaus.

Daisy hörte ihn an der Tür mit jemandem reden. Sie stand auf und ging zum Fenster, konnte aber nichts erkennen. Nur diesen unwahrscheinlich blauen Himmel und die Heckenrosen, die in kräftigem Brombeerrot leuchteten.

»Das war Mike, er hat mir die Schlüssel vom Boot gebracht. Es liegt wieder in List im Hafen.«

Wieso wunderte es sie nicht, dass er ein Boot besaß? Daisy ging zum Bett zurück und hockte sich im Schneidersitz hin.

»Was war denn mit dem Boot?«

»Motorschaden. Die Reparatur hat länger gedauert als geplant. Aber jetzt ist die ›Bella Donna‹ wieder einsatzbereit, sodass wir gleich einen Ausflug machen können.« Er setzte sich neben sie und strich über ihre linke Brust. »Das hier tut mir leid. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle.«

Erst jetzt sah Daisy, dass er viel zu fest zugebissen hatte. Seine Zähne hatten Abdrücke in ihrem Fleisch hinterlassen.

»Nicht so schlimm.«

»Doch. Sehr schlimm.« Er zog ihre Hände an die Lippen. »So weit hätte es nicht kommen dürfen. Aber …« Sein Lächeln ging ihr unter die Haut. »Du hast mich so weit gebracht. Biest, kleines.«

Sie lachte leise und strich ihm über das noch zerzauste Haar. »Es war ziemlich gut gestern, nicht?«

»Das kannst du wohl sagen.«

»Ich … ich weiß gar nicht mehr, wie du mich hierhergebracht hast.«

»Nach dem dritten Glas Champagner warst du völlig weggetreten.« Er lachte. »Aber der Schwips war süß. Du hast mir erklärt, du wärst ein anständiges Mädchen und wolltest nicht zu fremden Männern ins Bett.«

»Oje, dann war ich wirklich nicht mehr ich selbst.« Daisy lachte und ließ sich in die Kissen zurückfallen. »Ich bin nämlich sehr gern in deinem Bett.«

»Das will ich hoffen!« Er legte sich neben sie und küsste die malträtierte Brust, dann glitten die Lippen tiefer, eroberten ihren Bauch, spielten mit dem roten Stein in ihrem Bauchnabel und arbeiteten sich weiter vor bis zu ihren Schamlippen, die von den feinen hellen Härchen nur spärlich verdeckt wurden.

Mit der Zunge leckte er ihren Kitzler, der sofort wieder hart wurde.



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