SEX FACTOR - Caprice: Erotikserie (German Edition) by Wolf Anabella

SEX FACTOR - Caprice: Erotikserie (German Edition) by Wolf Anabella

Autor:Wolf, Anabella [Wolf, Anabella]
Die sprache: deu
Format: epub
ISBN: 9783838746821
veröffentlicht: 2013-09-26T22:00:00+00:00


Konstantin zog sich die Line durch die Nase und stützte sich auf den Billardtisch. Vor ihm lag Hanno auf dem Rücken. Nadine kniete über seinem Gesicht und wurde mit leise schmatzenden Geräuschen geleckt. Ihre langen blonden Haare flossen ihren Rücken hinab. Sie ließ ihr Becken kreisen, spielte an ihren Titten und stöhnte mit verzücktem Blick.

Konstantin stieß sich vom Billardtisch ab, beugte sich vor und leckte über Nadines Nippel, bevor er ohne Hose, aber mit steifem Schwanz durch die Kantine wanderte. Er stieg über zwei Langweiler hinweg, die es in Missionarsstellung auf dem Boden trieben und zog die Nase hoch. Jemand packte ihn von hinten, griff um ihn herum nach seinen Eiern und kraulte sie.

Eine tiefe Stimme lachte ihm ins Ohr. »Ich wär ein besserer Romeo als Hanno«, raunte Timo, den Konstantin eben noch zwischen Danas Beinen gesehen hatte.

Konstantin beugte sich etwas vor und streckte ihm seinen kleinen runden Arsch entgegen. »Wie gut bist du denn wirklich?«

Timo ließ Konstantins Eier los, packte seine Hüfte und trieb seinen Schwanz in den Arsch des jungen Regisseurs.

Konstantin stöhnte auf, griff nach seinem eigenen Schwanz und rieb ihn hart und schnell, während Timo in ihn stieß. Er ließ seinen Blick wandern. Ihm gegenüber saß Dana noch immer auf dem Klavier, nein, sie thronte. Ihr Blick war seltsam stolz, der Rock noch immer hochgeschoben. Sie trug nichts als diesen Rock und ein offenes fliederfarbenes Cardigan, unter dem ihre feinen weißen Brüste mit den rosa Nippeln hervorlugten.

Konstantin schluckte. Er hatte noch nie so schöne Brüste gesehen. Hinter ihm keuchte Timo und kam. Das ging ja schnell, dachte Konstantin, doch er konzentrierte sich weiter auf Dana, während er seinen Schwanz massierte.

Die schöne Schauspielerein spreizte auf dem Klavier nun ihre Beine und gab den Blick auf ihre glänzende rosa Möse frei. Sie öffnete ihren Mund, stöhnte leise und führte ihre Hand an ihre Spalte.

Konstantin spürte Schweiß auf seiner Stirn. Seinen Schwanz reibend ging er langsam auf Dana zu. Der Blick aus ihren Rehaugen nahm ihn gefangen. Er wollte auf den Klavierhocker steigen und sich über sie beugen. Er wollte seinen großen harten Schwanz zwischen ihre feuchten Mösenlippen gleiten lassen und sie wild zu einem köstlichen Orgasmus treiben. Plötzlich wollte er nur noch sie. Er wollte sie ficken und ihre Lustschreie an seinem Ohr hören.

Er war fast bei ihr, als Dana lautstark kam. Sie warf den Kopf zurück und ihr Oberkörper verkrampfte sich leicht. Japsend beugte sie sich schließlich vor und ließ ab von ihrer rosa Möse. Dann lächelte sie Konstantin mit leichter Verachtung im Blick an und schloss langsam ihre Schenkel.

Er starrte auf ihre Knie, den harten Schwanz noch immer in der Hand. Sein Blick wanderte zu dem steifen Prachtstück hinunter. Eigentlich musste er jetzt nur irgendwie kommen, er könnte jemand anderen ficken, oder sich einfach einen runterholen, aber das erschien ihm plötzlich nicht mehr verlockend. Frustriert ließ er seinen Schwanz los und sah sich suchend nach seiner Hose um. Er fand sie über einem Stuhl hängend – und über der Lehne wiederum hing der junge Kabelträger, dem Barry es gerade von hinten besorgte.



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