Phillips Carly by Dumm gelaufen Darling

Phillips Carly by Dumm gelaufen Darling

Autor:Dumm gelaufen, Darling [Dumm gelaufen, Darling]
Die sprache: deu
Format: epub
ISBN: 9783862953691
Herausgeber: CORA Verlag GmbH & Co. KG
veröffentlicht: 2011-02-06T17:15:15+00:00


9. KAPITEL

Bevor Lacey zu ihm kam, war Tys Schlafzimmer sein Heiligtum gewesen. Nach heute Abend würde er nirgendwo in seinem kleinen Apartment noch in der Lage sein, ihr zu entkommen. Ihr Duft und ihre Berührungen wären bei ihm, egal wo er hinging.

Er legte sie auf die Matratze, die unter ihrem gemeinsamen Gewicht etwas nachgab.

Sie setzte sich leicht auf und lehnte sich gegen seine Kissen. „Gibt es eigentlich einen Grund dafür, dass ich als Einzige ausgezogen bin?“ Ihr feuriger Blick musterte ihn von oben bis unten.

Er grinste. „Wenn du mich fragst, hast du immer noch zu viel an“, sagte er und genoss ihren Anblick in dem knappen BH und einem Höschen. Sein Blick wanderte über ihren flachen Bauch und die langen Beine bis zu ihren nackten Füßen.

Seine Hose spannte inzwischen, und er konnte nicht leugnen, dass sie recht hatte. Er setzte sich auf und knöpfte sein Hemd auf. Nur noch ein paar Kleidungsstücke waren zwischen ihm und Lacey. Er warf das Hemd auf den Boden, danach zog er die Schuhe aus. Nachdem er den Hosenknopf geöffnet hatte, hakte er beide Daumen in Hose und Unterhose, zog beides aus und warf es zu dem Hemd. Zu guter Letzt entledigte er sich auch seiner Socken, und wandte sich dann zu ihr um.

Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, während sie ihren Blick nicht von seinem Penis wandte. Sein Körper war hart wie Stein, sein Verlangen nach ihr kaum auszuhalten. Doch er wusste, dass sie dieses erste Mal nie wieder erleben würden. Sie hatten zu lange darauf gewartet, um nun etwas zu überstürzen.

„Wer hat jetzt zu viel an?“ Er neigte den Kopf und warf ihr wieder den Ball zu.

Die Röte stieg ihr ins Gesicht, doch ein leises, verführerisches Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie den Verschluss ihres BH öffnete. Sie zog die Träger über ihre Schultern und ließ das Stück Stoff langsam ihre Arme hinuntergleiten. Zum Schluss ließ sie den BH noch zwischen ihren Fingern baumeln, bevor sie ihn auf den Boden warf.

Lacey hatte seine ganze Aufmerksamkeit. Sein Blick wanderte über ihre nackten Brüste, cremeweiße Hügel voller Versuchung und Fleischeslust, bereit und begierig auf seine Liebkosung. Doch als er sich vorbeugte, um ihr Höschen auszuziehen, schlug sie ihm lachend auf die Hand.

„Ich bin jetzt ein großes Mädchen“, erinnerte sie ihn.

Und was für eines, dachte er, als sie ihm spielerisch mit dem Finger drohte. Doch offensichtlich war Lacey noch nicht fertig. Er setzte sich zurück und genoss den Anblick, den sie ihm bot, während sein harter Schwanz verzweifelt darauf wartete, in ihr feuchtes Fleisch einzutauchen.

„Es ist höchste Zeit, den Spieß umzudrehen. Du hast mich gequält, jetzt werde ich das Gleiche mit dir tun“, neckte sie ihn.

Sie hakte die Finger in ihr Höschen ein und schob es Zentimeter für Zentimeter nach unten, wobei sie einen Wirbel dunkler Haare entblößte, die unter der Seide verborgen gewesen waren. Ihre Hüften schwenkten von einer Seite zur anderen, und als der Stoff schließlich bei den anderen Kleidungsstücken auf dem Boden gelandet war, konnte Ty nicht mehr an sich halten.



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