Orgasmus-Olympiade by Henry Levan

Orgasmus-Olympiade by Henry Levan

Autor:Henry Levan [Levan, Henry]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2017-09-19T00:00:00+00:00


„Nun? Tut mir leid, wenn dir die Brettschneiderin lieber gewesen war! Aber ich hab ja nicht angefangen, Toni!“ „I hab’s nett woll’n, Frau Franke!“

„Jetzt bleib mal schön auf dem Teppich, Toni! Nachdem du mich so schön gepudert hast, kannst du ja nicht mehr Frau Franke zu mir sagen! Sind deine Eltern zu Hause?“ „Na! Woll’ns mo doch etwa…“

„Ich will, daß du mir hilfst, hier Ordnung zu machen, Toni! Was zwischen uns war, bleibt unter uns! Zumindest von meiner Seite aus, und außerdem war es ja nur ein halber Erfolg!“

Toni zeigt sich flink wie ein Wiesel bei der Aufräumungsarbeit, dann stehen sie sich beide wieder abwartend gegenüber. Ulla durchfährt mit gespreizten Fingern ihr blondes Haar und rafft es in den Nacken.

„Ist es eine sehr große Strafe, wenn du mir den Eimer nach oben trägst, Toni?“

„Na, na, dös mach i scho!“

Eine sehr milde Strafe, findet Toni im stillen, als er im Lift mit Ulla nach oben fährt. Er wagt gar nicht aufzusehen, während Ulla ihn aufmerksamer mustert, als sie es je zuvor getan hat. Sie hat ihrem Heino die kleine Helga zugespielt, weshalb sollte sie sich nicht auch einmal mit einem jungen Burschen einlassen? Toni mag so zehn Jahre jünger sein als sie selber ist. Ob es nicht Spaß macht, dem Jungen einige Kniffe beizubringen?

Vor der Etagentür will Toni schüchtern den Eimer absetzen, aber Ulla hält ihn am Arm zurück und zwinkert ihm vielsagend zu! „Kommst du nicht mit herein? Ich bin alleine!“

Toni schneidet eine Grimmasse, deren Sinn nicht zu deuten ist, aber er bleibt stehen und geht auch mit in die Wohnung. „Geh’ doch ins Wohnzimmer, Toni!“ flötet Ulla. „Ich wasche mir nur rasch die Hände, oder willst du auch …?“

Toni betrachtet seine Hände, als sehe er sie zum erstenmal, dann steht er im Bad neben dem Waschbecken. Als Ulla ihm das schlüpfrige Seifenstück in die Hände rutschen läßt, führt er seine Hände zaghaft unter den Wasserstrahl, während Ulla sich den Seifenschaum abspült.

Ulla hantiert herum, bis Tonis Hände voller Seifenschaum sind, dann befeuchtet sie einen Waschhandschuh, öffnet ihre Kittelschürze und wäscht sich ungeniert vor dem Burschen die Muschi!

Toni verharrt reglos in gebeugter Haltung und starrt mit glitzernden Augen auf den großen, blonden Bären zwischen Ullas Beinen!

„Hast mich ganz schön voll gespritzt, Toni!“ flüstert die Verführerin und reibt mit dem Froteehandschuh die ganze Innenseite ihrer Beine. „Solltest dein Schwänzchen auch etwas frisch machen!“

Flammende Röte überzieht Tonis Gesicht, und er grunzt ein paar unverständliche Töne. Daß sein junger Pimmel bereits wieder auf Sturm steht, kann Ulla an seiner engen Hose ablesen, wie auf einem Barometer!

Nachdem sie sich abfrottiert hat, wirft sie das Handtuch auf den Rand der Badewanne und verläßt das Badezimmer, ohne sich weiter um Toni zu kümmern. Die Tür läßt sie offen. Im Wohnzimmer zündet sie sich eine Zigarette an und wirft sich schmunzelnd auf die Couch, ohne ihre Kittelschürze geschlossen zu haben. Ein paar Züge, und sie lauscht zum Bad hinüber. Nichts zu hören! Sie streift ihre Schuhe ab und geht lautlos wieder in die Diele.

Toni steht vor dem Waschbecken



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