One Night Stand ums Eck: BDSM-Roman (German Edition) by Chris Drescher

One Night Stand ums Eck: BDSM-Roman (German Edition) by Chris Drescher

Autor:Chris Drescher [Drescher, Chris]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2020-03-12T05:00:00+00:00


Kapitel Zwölf

„Sonnenschein, du schläfst wie ein Stein“.

Ich mache die Augen auf und will mir den Schlaf aus den Augen reiben, aber meine Hände sind am Bett festgebunden. Auch meine Beine sind fixiert.

„Du hattest gestern ein Höschen an und du hast das Vibroei einfach entfernt, obwohl ich dir es untersagt hatte. Sag mir, mein Sonnenschein, soll ich dir meine Zunge ganz tief in deine Pussy stecken“.

Ich starre ihn an. Ich bin hochgradig erregt durch seine spontane Fesselung.

„Antworte“.

„Ja, bitte“.

„Aber vorher schiebe ich dir einen Plug in deinen Arsch“.

Ich atme tief durch. Er zeigt mir einen Plug der ein ganzes Stück größer ist als der letzte. Er verteilt Gleitgel darauf. Dann drückt er ihn mir gegen den Hintern. Er reibt meine Perle und als ich anfange mich richtig darauf einzulassen, versenkt er schnell den Plug in meinem Po. Er kniet sich zwischen meine weit gespreizten Beine und lässt seine Zunge über meine Brüste wandern. Er neckt meine Nippel und saugt an ihnen. Er küsst meinen Bauch entlang bis zu meinem Venushügel und dann versenkt er seine Zunge in meiner Spalte. Ich spanne meine Pomuskulatur an, um mich ihm entgegenzudrücken. Er lacht auf und gleitet mit seiner Zunge in mein Inneres. Seine Zähne reiben immer wieder über meine Perle. Mein Puls beschleunigt sich. Um mich herum beginnt sich alles zu drehen, aber dieses Mal ist es nicht mein Kreislauf oder meine Gehirnerschütterung.

„Komm, wenn du soweit bist“.

Er schiebt seine Zunge noch einmal tief in mein Inneres und berührt mit der Nasenspitze meine Klit. Er zieht sich aus mir zurück und drückt seine Zunge gegen meine Perle. Ich explodiere unter lautem Stöhnen. Er kommt grinsend zu mir hoch und küsst mich. Dieses Mal drehe ich meinen Kopf nicht weg. Ich erwidere den Kuss und finde es sogar ein Stück weit aufregend, mich selbst zu schmecken.

„Oh ich würde dich jetzt so gerne bestrafen für all deine Vergehen, Leni“.

„Dann tu es“.

„Nein. Du musst mir heute erst beweisen, dass es dir wirklich wieder gut geht. Dein Anblick war erschreckend. Ich möchte dich nie mehr so sehen“.

Er bindet mich los.

„Wie hast du es geschafft, mich zu fesseln, ohne dass ich wach wurde?“

„Ich verrate nur so viel. Es war nicht in zwei Minuten gemacht. Ich muss noch in den Zoo bevor wir zum Shopping können. Möchtest du duschen?“

„Nur wenn du wasserfeste Pflaster hast. Meine Platzwunde sollte noch nicht mit Wasser in Kontakt kommen“.

„Ich schaue mal nach“.

Ich setze mich auf. Nichts dreht sich. Mein Kopf fühlt sich gut an. Ich denke, es geht mir tatsächlich wieder gut. Er bringt mir ein Pflaster und klebt es mir liebevoll auf die Stirn. Ich ziehe ihn zu mir herunter und küsse ihn.

„Warst du etwa schon joggen?“

„Klar. Du hast ja ewig geschlafen“.

Erst jetzt sehe ich auf die Uhr. Tatsächlich ist es schon 10. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer. Als ich fertig bin, ist Tom wohl bei der Arbeit. Ich frühstücke etwas und gehe dann nach unten. Ich schicke Tom eine Nachricht, dass ich Kimo besuche. Danach mache ich mich auf den Weg in den Afrikabereich.



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