Messengers of Destiny Verlorene Prinzessin by Jezabel Taylor

Autor:Jezabel Taylor [Taylor, Jezabel]
Die sprache: deu
Format: epub
ISBN: 9783426434628
Herausgeber: Knaur e-books
veröffentlicht: 2015-08-07T16:00:00+00:00

29.

Er betrachtete die knabenhafte Figur Tinas, die lustvoll auf ihn zukam. Mit einem vielversprechenden Ausdruck fiel sie vor ihm auf die Knie, um seinen Penis gekonnt mit dem Mund zu verwöhnen. Ihre Mundhöhle war warm und feucht wie auch ihre andere zuvor genossene Öffnung.

Tina saugte und bearbeitete sein bestes Stück gekonnt mit ihrer Zunge. Trommelwirbelgleich schlug sie immer wieder gegen ihn.

Andreas hatte große Lust, in ihrem Mund zu kommen, aber er hatte ihr eine zweite Nummer auf dem Schreibtisch versprochen. Das Versprechen würde er auch einhalten. Er wollte ihr zeigen, wie gut er die Kunst des Liebens beherrschte. Sie sollte sich nach ihm verzehren und genauso willig wie Julia sein.

Er öffnete die Augen, sah zu Tina hinab, die ihren Blick nach oben zu ihm gerichtet hatte und sein steifes Glied mit ihrer Zunge umschlängelte.

Wie wäre es wohl, wenn jetzt noch eine weitere Frau mitmachen würde?

Julia war genauso ein heißes Luder wie Tina. Ob die beiden Frauen sich für ihn auf einen heißen Dreier einlassen würden? Davon hatte er bisher nur geträumt. Julia kannte seinen Traum, und sie hatte ihm auch immer versprochen, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Doch dazu war es nie gekommen, weil er ja die Liaison beendet hatte.

Was würde er jetzt mit Julia anstellen, während Tina ihn mit so einem geilen Blowjob verwöhnte? Erneut schloss er die Augen und stellte sich vor, dass Julia ebenfalls anwesend wäre. Im Geiste stand seine frühere Geliebte hinter Tina. Die Vorstellung war so intensiv, dass er sogar ihren Rosenduft wahrnahm. Wie gerne würde er jetzt ihre vollen Brüste kneten und mit seiner Zunge ihre Rosentätowierung hinabfahren, um dann mit seiner Zunge in ihr feuchtes Paradies einzutauchen. Fast konnte er sie schmecken. Alleine die Vorstellung bescherte ihm fast einen Orgasmus.

»Andi?«, unterbrach Tina seine wilden Tagträumereien.

Er sah sie an. Die Süße wartet nur auf mich. Sie will richtig hart gestoßen werden. Welcher Mann würde da Nein sagen?

Er hielt ihr beide Hände entgegen. Sie ergriff sie und ließ sich von Andreas hochziehen.

Tinas Augen leuchteten vor Lust und Aufregung.

Andreas ließ eine Hand los und führte sie galant zu der Längsseite seines riesigen Schreibtisches. Er deutete zum Fenster. Tina schien wie verzaubert und verstand im ersten Augenblick nicht, was Andreas ihr damit sagen wollte. Erst als er das Licht anschaltete, war ihr mit einem Schlag bewusst, dass die Leute von gegenüber sie beobachten konnten. Wie auf einer Bühne, auf der wir die Akteure sind.

Tina wurde es mit dem nächsten Herzschlag noch heißer. Sie kannte einige Leute aus dem Haus vom Sehen, aber nun konnte sie nicht einschätzen, wer wirklich am Fenster hing und das Treiben zwischen dem Chef und seiner Assistentin beobachtete.

Es erregte Tina, und ihr Blick suchte den von Andreas, der das Gleiche zu denken schien.

Andreas riss das Tütchen auf und stülpte das Kondom über sein Glied.

»Du hast es dir ehrlich verdient.«

Tina fühlte sich angesprochen und bemerkte nicht, dass Andreas mit seinem Penis gesprochen hatte.

Andreas genoss es, wie auf einem Präsentierteller zu stehen. Verrückt!

Es war ein aufregendes, prickelndes Gefühl, und er grinste Tina mit einem verdammt sexy Lächeln an.

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