Master's Playground by Winter Jazz

Autor:Winter, Jazz [Winter, Jazz]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: [erotik], Roman-Erotik
ISBN: 9783864953583
Herausgeber: Plaisir d'Amour Verlag
veröffentlicht: 2018-08-10T00:00:00+00:00

Am liebsten hätte Scott Kitty gepackt und übers Knie gelegt. Oder nein, dafür hätte er nicht mehr die Geduld gehabt. Bei ihrem sinnlich-lasziven Anblick konnte er nur noch an das eine denken. Seine Augen verfolgten die Hand, die sich in Kittys Höschen geschoben hatte und sich nun unaufhörlich unter diesem dünnen, und doch viel zu blickdichten Stoff bewegte. Seine Fantasie fuhr Achterbahn mit ihm. Die Vorstellung, wie warm und feucht ihre Pussy sein musste, brachte ihn fast um den Verstand. Er konnte sich nicht regen. Je fester er an diesen verdammten Fesseln zog, desto schmerzhafter wurden sie. Kitty hatte die Knoten zu fest angezogen, was wohl ihrem Mangel an Wissen über Bondage mit elastischen Stoffen geschuldet war, und inzwischen spürte Scott, wie kalt seine Hände waren. Aber er würde sie nicht darum bitten, die Fesseln zu lösen. Viel zu sehr genoss Kitty ihr visuelles Spielchen mit ihm, und er badete regelrecht in ihrem Anblick. Sie wirkte so selbstbewusst, so heiß und erotisch, dass ihm das Wasser im Mund zusammenlief. Immer wieder zupfte sie an dem silbernen Kettchen, das die Nippelklammern miteinander verband. Diese süße Schmerzsensation, die dabei durch ihren Körper rauschen musste, zauberte ihr ein hinreißendes und triebhaftes Lächeln ins Gesicht. Kitty grub ihre Zähne in die Unterlippe und sah ihn voller Verlangen an, kam dann näher, entledigte sich endlich dieses verfluchten Slips und setzte sich erneut rittlings auf seinen Schoß, jedoch ohne dabei sein bestes Stück zu berühren.

Scott fluchte laut. So nah und doch so fern. Der Wunsch, sie anzufassen, war enorm, aber diese Drecksfesseln wollten sich einfach nicht lockern. Die Seide schnitt sich durch sein Zerren immer tiefer in seine Handgelenke, allerdings war er so erregt, dass er den Schmerz kaum wahrnahm. Er konnte sehen, wie feucht ihre Pussy glänzte und wie ihre Finger immer wieder in diesen heißen nassen Spalt eintauchten.

Verdammt noch mal! Sein Schwanz war hart wie Stein, und es fühlte sich an, als würde er gleich platzen. Der Duft ihrer Lust stieg ihm unmittelbar in die Nase und vernebelte ihm die Sinne. Stöhnend rieb sie ihre Klit und drang mit einem Fingerpaar in ihr Geschlecht ein. Wie sehr er sich gerade wünschte, es wäre sein Schwanz, der dort endlich eintauchen dürfte. Diese sinnlichen Qualen zerrten an seiner Geduld, doch Scott wusste, lange würde sie es selbst nicht mehr aushalten. Er beobachtete sie, sah zu, wie sie sich auf seinem Schoß lustvoll rekelte, keuchend und nach Atem ringend den Kopf zurückbog und die Augen schloss. Der Genuss war ihr deutlich anzusehen, und abermals blickte er nach unten, betrachtete genau, was ihre Finger taten. Ihre Hitze strahlte auf seine Beine ab und ihre Brüste wippten im Takt ihres Fingerspiels. Hin und wieder versuchte Scott, die Kette mit dem Mund zu erwischen, fischte mit der Zunge danach, doch es gelang ihm nicht. Ihre Laute wurden energischer, und es schien fast so, als wollte sie sich gänzlich ihrer Soloshow hingeben.

Das Reiben ihrer Finger wurde langsamer und sie richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn, sah ihn an und schmunzelte herrlich lüstern.

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