Lebe deinen Traum (German Edition) by Lucy Sky

Lebe deinen Traum (German Edition) by Lucy Sky

Autor:Lucy Sky [Sky, Lucy]
Die sprache: deu
Format: azw3, mobi, epub
veröffentlicht: 2013-06-04T04:00:00+00:00


Pete kam herein und stellte eine schwere, schwarze Tasche neben die Tür, dann küsste er sein Mädchen noch einmal leidenschaftlich, knetete ihr dabei den Po, wünschte den Mädchen und besonders Eva viel Spass und folgte dann Martha und Thomas in den Keller.

“OK, dann wollen wir mal,” sagte Vanessa, knöpfte ihren Mantel auf und legte ihn über eine Stuhllehne.

“Oh das ist ja cool!” rief Eva als sie sah, dass Vanessa unter ihrem Mantel nur Ketten trug.

“Ich würde eher sagen, das ist heiss,” meinte Aimée, welche sich zusammen mit Lynn auf ein Sofa beim Fenster gesetzt hatte. “Vor allem mit deinem Bauch.”

Vanessa errötete ein wenig, zeigte sich dann aber von allen Seiten, nachdem sie von Eva und Aimée dazu aufgefordert worden war. Die Ketten, ganz normale Stahlketten vom Baumarkt, waren zu beiden Seiten an einem Halsband eingehakt, kreuzten sich zwischen ihren Brüsten und rahmten diese und auch ihren runden Bauch wunderbar ein. Um ihre Hüften trug sie eine weitere Kette, tief auf den Hüftknochen wegen dem Bauch, vorne beinahe auf ihrem glatt rasierten Venushügel liegend, hinten gerade oberhalb der strammen Arschbacken. Die Enden der Ketten baumelten über ihre Hüften hinunter. Eine weitere Kette verlief zwischen ihren Beinen, tief eingegraben zwischen ihren Schamlippen und ihren Pobacken. Für einen Moment fragte sich Lynn, wie das Mädchen wohl gepinkelt hatte. Aber dann sah sie das Schloss, mit dem die Ketten auf dem Rücken verschlossen waren und die Frage erübrigte sich.

“Danke, Aimée. Mein Meister meinte, ich solle ihn akzentuieren.”

“Da hat er Recht damit. Es sieht sehr hübsch aus, irgendwie verletzlich,” sagte Eva. “Vor allem gefällt mir, dass es nicht irgendwelchen süssen Gold oder Silberketten sind, sondern roher Stahl. Macht das ganze irgendwie … hmm … roher, eben.”

“Naja, es bedeutet natürlich auch, dass ich den ganzen Abend nackt rumstolzieren muss.”

“Ja klar. Aber ich habe den Eindruck, dass dir das gar nicht soviel ausmacht.” Aimée schaute Vanessa an, welche grinsend nickte und deren Wangen einen Hauch von Rosa erhielten.

“Ja, wenn’s meinem Meister gefällt, dann gefällt es mir praktisch immer auch,” meinte sie schliesslich bescheiden.

“Wie weit bist du?” wollte Aimée wissen.

“Dreissigste Woche,” antwortete Vanessa und strich sich über den nackten Bauch.

“Super. Ich wünsche dir alles Gute.”

“Danke. So, höchste Zeit, unseren Star für ihren Auftritt vorzubereiten. Eva, zieh dich bitte aus.”

Während sich Eva auszog kniete Vanessa neben der Tasche auf den Boden und fummelte darin herum. “Du wirst nackt sein. Oder fast nackt. Schliesslich wollen die Mitbietenden bei der Auktion sehen, was sie kaufen. Und sie fühlen,” fügte sie lächelnd hinzu. “Und du willst deine Vorzüge natürlich besonders hervorheben.”

Eva’s Stimme war etwas heiser aber die Ironie war trotzdem deutlich hörbar als sie antwortete. “Klar, was sonst sollte ich schon wollen.”

“Sicher willst du das, Eva. Ich meine, du willst ja nicht für einen lausigen Preis gekauft werden, oder?” Vanessa grinste Eva an und widmete sich dann wieder der Tasche.

“Sie hat Recht, Eva,” meldete sich Aimée von ihrem Beobachtungsposten auf dem Sofa wieder zu Wort. “Was ist eigentlich mit dir, Lynn? Du bist heute so ruhig?” Sie stiess ihre Freundin an welche von weither zurückzukommen schien.



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